zum Hauptinhalt

Wirtschaft

Eine Krankenpflegerin schiebt ein Bett über einen Flur.

Fast die Hälfte der Beschäftigten in Dienstleistungsberufen kann sich nicht vorstellen, bis zur Rente durchzuhalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Verdi-Studie. Die Gewerkschaft spricht von einer „Katastrophe für die Arbeitswelt“.

Von Alfons Frese
Vor allem im Pflege- und Gesundheitssektor ist der Anteil von Teilzeitarbeitenden besonders auch.

In einer Zeit von Arbeits- und Fachkräfteengpass können oder wollen über 30 Prozent der Angestellten nur in Teilzeit arbeiten. Das betrifft überproportional stark Frauen und Mütter.

Doctor discussing with colleague over report document in hospital model released, Symbolfoto property released, JOSEF12725

Regierungsberater warnen vor dramatischem Ärztemangel und Personalnot in der Pflege. Die stockende Krankenhaus- und Notfallreform verstärkt das Problem.

Von
  • Jürgen Klöckner
  • Frank Specht
Ein deutscher Single mit Durchschnittsverdienst musste im vergangenen Jahr 47,9 Prozent seines Gehalts an den Staat abführen. 

Erwerbstätige müssen nur in einem Industrieland mehr von ihrem Einkommen abgeben als in Deutschland. Eine aktuelle Studie der OECD zeigt: Auch viele Familien sind stark belastet.

Von
  • Jan Hildebrand
  • Martin Greive
Im Negativ-Ranking der simplen Passwörter rangiert «Schalke04» vor «Borussia».

Was ist mein Passwort? Wer sich das fragt, könnte alles richtig machen – denn womöglich wechselt er oder sie eine komplizierte Zeichenkombination häufig. Bei anderen haben Kriminelle leichtes Spiel.

Teurer als in Deutschland war Arbeit nur in fünf anderen Ländern

Bruttoverdienst, Urlaubsgeld, Sozialabgaben und Co sind hierzulande weitaus höher als in anderen Ländern. Zumindest steigen die Arbeitskosten in Deutschland langsamer als im EU-Schnitt.

Was gibt es heute? Katzen sind eigen, wenn es ums Fressen geht.

Billigfutter gewinnt im Test und hängt teure, bekannte Marken ab. Drei Anbieter fallen komplett durch. Ist das Lieblingsfutter Ihrer Katze dabei?

Von Heike Jahberg
Olaf Scholz, Robert Habeck, Christian Lindner (von rechts) bei einer Debatte im Deutschen Bundestag.

Statt weiterer Punktepläne oder Positionspapiere braucht es für eine Wirtschaftswende endlich einen Kompromiss innerhalb der Bundesregierung. Den hat die Ampel schon einmal gefunden.

Ein Kommentar von Felix Kiefer

Sie wollen mehr Artikel sehen?