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Bundeskanzler Olaf Scholz (hinten) und CDU-Chef Friedrich Merz

Bundeskanzler Scholz erklärt, dass die Aussagen von CDU-Chef Merz nicht die rechtliche Lage in Deutschland widerspiegelten. Er spricht sich für einen klaren Kurs bei irregulärer Migration aus.

Elon Musk, Chief Executive Officer von SpaceX und Tesla und Eigentümer von Twitter (Archivbild)

Elon Musk hatte auf X einen Beitrag geteilt, der die deutsche Unterstützung für Rettungsschiffe im Mittelmeer hinterfragt – und Wahlwerbung für die AfD macht. Das Auswärtige Amt konterte.

Bundeskanzler Olaf Scholz (Archivbild)

Bundeskanzler Olaf Scholz ermutigt Beamte, sich aktiv am „Deutschlandpakt“ zu beteiligen. Für die Modernisierung des Landes sei eine Zusammenarbeit aller Behördenebenen nötig.

Sigmar Gabriel

Der Ex-Wirtschaftsminister hatte mehr Termine mit Mitgliedern der Bundesregierung als bisher bekannt. Ein Treffen mit Habeck hat dessen Haus bisher verschwiegen.

Von Claudia von Salzen
Nach Albanien und zurück. Die Ausländerbehörde hätte der Minderjährigen eine Verfahrensduldung erteilen müssen.

Nach rechtlicher Prüfung kommt ein am 15. September nach Albanien abgeschobenes, krankes Mädchen mit ihrer Familie wieder nach Deutschland. Der Innenminister entschuldigt sich.

CDU-Chef Friedrich Merz hat einen heftigen Streit über Asylbewerber ausgelöst.

Die Linken-Politikerin Weber will nach den Äußerungen des CDU-Chefs die Aufhebung seiner Immunität beantragen. Derweil äußert sich auch Kanzler Scholz zur Debatte.

Vegane Falafel, vegane Schnitzel, vegane Würstchen und Gemüse sind auf einem Teller in einer Küche zu sehen.

Am Freitag ist der vom Parlament beschlossene Bürgerrat gestartet. Die erste Diskussionsreihe des neuen Formats befasst sich mit Fragen rund um das Thema Ernährung.

Die Ländervertreter kommen zur Sitzung des Bundesrats zusammen. Themen der ersten Sitzung nach der Sommerpause sind neben dem Schwerpunkt Heizungsgesetz auch Verbandsklagen und die Cannabislegalisierung.

Die Länder mahnen unter anderem an, dass die Kontrolle der Cannabisabgabe besser geregelt werden müsse. Auch Prävention und Jugendschutz müssten ausgebaut werden.

 Die Ländervertreter heben während der Sitzung des Bundesrats bei einer Abstimmung die Hand. Themen der ersten Sitzung nach der Sommerpause sind neben dem Schwerpunkt Heizungsgesetz auch Verbandsklagen und die Cannabislegalisierung.

Das Gebäudeenergiegesetz kann mit dem Beschluss des Bundesrats Anfang 2024 in Kraft teten. Das Gesetz soll einen wesentlichen Beitrag für mehr Klimaschutz in Gebäuden leisten.

Carsten Meyer-Heder spricht beim Neujahrsempfang der CDU Bremen.

In einem Interview hatte der Landeschef eine Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene nicht ausgeschlossen. Bei „inhaltlich richtigen Punkten“ könne man kooperieren.

Der bayerische Wirtschaftsminister und Stellvertreter von Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Hubert Aiwanger,  bezeichnete die Aussage von Friedrich Merz als „etwas zugespitzt und flapsig“. 

In der Debatte über Asylbewerber erfährt der CDU-Chef Zuspruch aus Bayern. Diese Menschen müssten medizinisch versorgt werden, sagt Aiwanger. Das belaste die Sozialkassen.

Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, gibt eine Pressekonferenz. (Archiv)

Besonders hoch seien die Kosten allerdings für Unterkünfte. Die Kommunen fordern praktische Lösungen, beispielsweise die Erlaubnis für Geflüchtete, „von Anfang an“ arbeiten zu dürfen.

Mitglied der rechtsextremen Terrorzelle NSU, Beate Zschäpe, im Oberlandesgericht München am 6. Oktober 2016.

Die Rechtsextremistin ist nach Angaben ihres Anwalts vom Aussteigerprogramm Sachsen abgelehnt worden. Sie sitzt seit rund 12 Jahren im Gefängnis.

Bijan Djir-Sarai: „Wir haben gerade eine echte Chance auf eine Neuausrichtung der Migrationspolitik, die die Zahlen effektiv begrenzen könnte.“

Bijan Djir-Sarai ist als Kind selbst nach Deutschland geflohen. Nun aber plädiert er für eine restriktive Migrationspolitik – sonst könnten die politischen Ränder gestärkt werden.

Von
  • Valerie Höhne
  • Albrecht Meier
Bodo Ramelow (Linke), Ministerpräsident in Thüringen.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sieht die AfD durch Friedrich Merz’ Aussage über Asylbewerber unterstützt. Einige Parteifreunde stärken dem CDU-Chef dagegen den Rücken.