Die Union meint, ohne die FDP sei besser Staat zu machen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 17.01.2012
Spaßfaktor haben die Freidemokraten nur noch für Schadenfrohe. So schadet die FDP der von Parteien und Parteipolitikern maßgeblich getragenen Demokratie in bisher nicht gekannter Weise.
Der CDU-Politiker hat das Twittern entdeckt - und eckt nun damit an. Ein Porträt des Merkel-Intimus und Wulff-Kritikers.
Für die aktuelle Politik im Euro-Raum muss die Abwertung von neun Ländern zu entschlossenem Handeln führen. Der Forderung nach unabhängigen europäischen Ratingagenturen müssen endlich Taten folgen.
Kritik an den Ratingagenturen zu üben ist so, als würde man den Boten für die schlechte Nachricht bestrafen. Die Regierenden müssen sich endlich mit den Ursachen für die Herabstufungen der Euro-Länder auseinandersetzen.
Könnten Neonazis endlich lesen, was Hitler einst schrieb, sie wären sofort bekehrt. Das scheint Peter McGee zu glauben, der Auszüge aus "Mein Kampf" an deutsche Kioske bringt - oder ist der britische Verleger womöglich ein Heuchler?
Lafontaine gegen Bartsch, Gysi gegen Ernst und Lötzsch: Die Linkspartei bekämpft sich, statt sich um eine neue Führung zu kümmern.
Inzwischen wissen wir, wozu Neonazis fähig sind. Die Polizei sollte deshalb die Listen, auf denen die ihre Feinde führen, ernster nehmen.
Einen Twitter-Account zu haben, hat Peter Altmaier letzten Herbst festgestellt, das sei für Politiker „so notwendig wie ein Anschluss für Wasser und Strom“. Das war zu einer Zeit, als der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag seinen Account gerade einmal vier Wochen freigeschaltet hatte und sich die Zahl seiner „Follower“ noch arg in Grenzen hielt.
Sie wollen Angst verbreiten und einschüchtern. Neonazis führen seit Jahren Feindeslisten, auf denen Linke, Migranten, Polizisten, bürgerliche Demokraten, Journalisten (der Autor dieser Zeilen auch) und andere notiert sind, die sich mit der rechten Szene auseinandersetzen.
Eine „echte Kümmererpartei“ soll die Linke also wieder werden. Das war nett gesagt von dem Bayern Klaus Ernst, der seit 2010 an der Spitze steht, zumindest nett zu den ostdeutschen Genossen, die sich in der PDS um Mieter- und Rentenberatung verdient gemacht hatten.
Kreuzfahrtschiffe leben in einer eigenen Welt – das befördert den Übermut
Europas neue Stabilitätspolitik darf nicht ausgehöhlt werden
Das Meer ist nur noch Kulisse: Kreuzfahrtschiffe leben in einer eigenen Welt aus Restaurants, Pools und Diskotheken. Das befördert den Übermut der Beteiligten.