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Beide waren sie Bundeskanzler, beide haben Fehler im Amt gemacht - heute ranken sich Mythen und Legenden um sie und die Schattenseiten scheinen vergessen: Willy Brandt und Helmut Kohl.

Wenn Kanzler zur Legende werden sollen, nehmen es die Parteien mit der historischen Wahrheit nicht so genau. So steuern auch die Kohl-Festspiele gerade auf einen neuen Höhepunkt zu. Der Mythos entfernt sich dann immer weiter von der Realität, wie schon einmal: bei Willy Brandt.

Von Christoph Seils

Das Prinzip, das die Berliner Schulpolitik seit Jahren auszeichnet, heißt: durchwurschteln. Kein Wunder, dass dabei ein solches Schulessen herauskommt.

Von Heike Jahberg
Acht Ohrfeigen - die Debatte um Heinz Buschkowsky Buch erinnert Harald Martenstein an ein persönliches Erlebnis.

Die Rassismus-Vorwürfe gegen Heinz Buschkowsky und sein Buch kotzen mich an, schreibt Kolumnist Harald Martenstein. Er berichtet, wie ihn einst zwei junge Männer mit türkischem Akzent achtmal ohrfeigten und fragt: Wieso fühlen sich manche Menschen mit Migrationshintergrund persönlich angegriffen, wenn man Geschichten aus dem Leben erzählt?

Von Harald Martenstein

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat beim Parteitag seiner AK-Partei die Weichen für seinen Wechsel ins Präsidentenamt in den kommenden Jahren gestellt. Dabei versprach Erdogan weitere demokratische Reformen und besonders einen neuen Versuch, den blutigen Kurdenkonflikt auf friedlichem Wege beizulegen.

Rund vier Euro kostet das Essen in der Tagesspiegel-Kantine, vier Euro bezahlt auch meine Tochter für die Mittagsmahlzeit in ihrer Schule. Sowohl beim Tagesspiegel als auch in der Schule meiner Tochter gibt es eine Küche, das Essen wird jeden Tag frisch vor Ort gekocht.

Von Heike Jahberg

Sie ist schlagfertig und schlau, witzig und gemein, sarkastisch und voreingenommen. Mit ihrer „Rachel Maddow Show“ poltert sie jeden Abend zur besten Sendezeit gegen die Republikaner und deren Spitzenkandidaten Mitt Romney.

Von Malte Lehming

Man muss kein Sozialdemokrat sein, um eine Neuauflage der großen Koalition unter Angela Merkel für verhängnisvoll zu halten. Eine Ampel aus SPD, Grünen und FDP wäre da fast schon ein Gebot der Demokratie.

Von Hans Monath

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat beim Parteitag seiner AK-Partei die Weichen für seinen Wechsel ins Präsidentenamt in den kommenden Jahren gestellt. Dabei versprach Erdogan weitere demokratische Reformen und besonders einen neuen Versuch, den blutigen Kurdenkonflikt auf friedlichem Wege beizulegen.

Der Autor ist Publizist und lebt in Potsdam. Von 1992 bis 2005 war er Herausgeber der "Märkischen Allgemeinen". Er ist stellvertretender Parteivorsitzende der "Alternative für Deutschland" (AfD).

In Sonntagsreden Ehe und Familie als Grundlage von Staat und Gesellschaft preisen und montags Flachbildschirme und Zigarettenkonsum bejammern, ist eine Heuchelei, die der CDU schlecht ansteht.

Von Alexander Gauland