Nie war sie präsidentieller als heute, Angela Merkel, die seinerzeit, nach geschlagener Wahlkampfschlacht, erklärte, sie wolle von jetzt an „Kanzlerin aller Deutschen“ sein. Gesagt, noch nicht ganz getan, obwohl sie einiges dafür tut.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 13.01.2012
Eigentlich wollte die Tochter von König Frederik IX. Archäologin oder Malerin werden.
Mein Spaziergang am heutigen Samstag stockt auf dem Trottoir vor Schloss Bellevue. Wie angewurzelt stehe ich vor der noblen neoklassischen Kulisse, die, so kann man es heute überall lesen, Würde, Ehre, Vorbild, Integrität, moralische Instanz und ein Häubchen Glamour obendrauf beherbergen müsste.
Der Iran ist in der Defensive, die UN-Sanktionspolitik beginnt zu wirken.
Wieder Demonstrationen gegen den Bahnhofsneubau in der baden-württembergischen Hauptstadt - es werden nicht die letzten gewesen sein.
Typisch Künstler: Oft überschreiten sie die Grenze des guten Geschmacks. Bernd Matthies wirft einen Blick in die Seele des Künstlers, der 60 000 Sarrazin-Bücher "recyceln" will.
Der Winterschlussverkauf ist eröffnet, Berlins Regierender Bürgermeister will Gratis-Internet für alle und auch der Bundespräsident entpuppt sich als wahrer Sparfuchs. Was der Wert der Dinge über die Werte der Menschen aussagt.
Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen der Deutschen nicht gerecht geworden“, lautet die Botschaft des Ahlener Programms der CDU in der britischen Zone von 1947. Der Satz ist eine komprimierte geschichtliche Erfahrung.
Er sei der Beste für Berlin, hieß es in Jerusalem: Jaakov Hadas-Handelsman wird neuer israelischer Botschafter in Deutschland. Ein Orientalist und ehemaliger Leiter der Abteilung „Naher Osten und Friedensprozess“ der „beste Kandidat“ für den aus israelischer Sicht extrem wichtigen Posten in der deutschen Hauptstadt?
Der Stand der europäischen Schuldenkrise wird in Prozenten gemessen. 2,735 – zu diesem Zinssatz haben die Italiener jetzt Anleihen platziert.
Das hat jeder wissen können, und jeder hat es auch gewusst. Niemals wird die Bahn AG bereit sein, die Berliner S-Bahn komplett oder zumindest deren Fahrzeuge an den Senat zu verkaufen.
Da gibt es ein Rumoren in der SPD, das ihr gar nicht gut bekommen kann. Es ist der Wunsch, einen Untersuchungsausschuss im Bundestag zum Fall Wulff einzurichten.
Der zweite Integrationsbericht lässt hoffen – vor allem auf mehr Vernunft in der Debatte
Berlin startet Wowereit 3.0, doch dem Anfang fehlt jeder Zauber. Und dem Regierenden eine Mission.
Er sei der Beste für Berlin, hieß es in Jerusalem: Jaakov Hadas-Handelsman wird neuer israelischer Botschafter in Deutschland. Ein Orientalist und ehemaliger Leiter der Abteilung „Naher Osten und Friedensprozess“ der „beste Kandidat“ für den aus israelischer Sicht extrem wichtigen Posten in der deutschen Hauptstadt?
Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen der Deutschen nicht gerecht geworden“, lautet die Botschaft des Ahlener Programms der CDU in der britischen Zone von 1947. Der Satz ist eine komprimierte geschichtliche Erfahrung.
Der Stand der europäischen Schuldenkrise wird in Prozenten gemessen. 2,735 – zu diesem Zinssatz haben die Italiener jetzt Anleihen platziert.
Da gibt es ein Rumoren in der SPD, das ihr gar nicht gut bekommen kann. Es ist der Wunsch, einen Untersuchungsausschuss im Bundestag zum Fall Wulff einzurichten.
Die Integrationsbeauftragte des Bundes hat ihren zweiten Bericht vorgelegt. Die Zahlensammlung lässt hoffen – vor allem auf mehr Vernunft in der Debatte.
Der Senat wusste, dass die Deutsche Bahn ihr Tochterunternehmen nicht aufgeben würde und ließ trotzdem nicht locker. Steckt mehr als nur politische Augenwischerei dahinter?