zum Hauptinhalt
Hanna Bekker vom Rath 1946 mit Teilen ihrer Sammlung, darunter der antike chinesische Flussgeist, ein Bildnis von Alexej von Jawlensky, die gewebte Tischdecke von Ida Kerkovius mit einer Kleinskulptur von Alexander Archipenko darauf und eine Büste von Wilhelm Lehmbruck.

© Nachlass Hanna Bekker vom Rath

Tagesspiegel Plus

Eine Hommage an Mäzenin Hanna Bekker vom Rath: Lebe wild und gefährlich und zeige Kunst

Aufständische für die Moderne: Das Brücke-Museum widmet der Sammlerin und großen Künstlerfreundin eine bewegende Ausstellung. Selbst vor den Nazis zeigte sie keine Furcht.

Sie muss eine außergewöhnliche Frau gewesen sein. Am 3. November 1932 notiert die 39-Jährige in ihr Tagebuch: „Noch zwei gefährliche Dinge habe ich begonnen: Ich lerne Autofahren + rauche. Beides ist leichter + schöner als ich’s mir dachte.“

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true