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Der israelische Pavillon in den Giradini.

Nach der umstrittenen Petition gegen Israels Teilnahme an der Weltausstellung hat sich jetzt auch der italienische Kulturminister geäußert und verurteilt den Appell.

Von Birgit Rieger
Yuval Abraham (links) und Basel Adra bei der Abschluss-Gala. Für ihren Film „No Other Land“ erhielten die beiden Regisseure den Dokumentarfilmpreis 2024.

Yuval Abraham wird nach seiner Dankesrede für den Dokumentarfilmpreis der Berlinale massiv bedroht. Der Missbrauch des Wortes „Antisemitismus“ in Deutschland gefährde Juden auf der ganzen Welt, so der Regisseur in den sozialen Medien.

Stefanie Reinsperger kommt als Revierleiterin Jana Doussière aus den Vogesen in den nach Berlin.

Erderwärmung statt Lodenmantel. Stefanie Reinsperger, Theaterstar des Berliner Ensembles, ist jetzt im Wohlfühlformat ARD-Freitagsfilm als Försterin zu sehen. Eine Begegnung.

Von Gunda Bartels
René Pollesch war Intendant der Berliner Volksbühne.

Sie haben gemeinsam großartige Abende bestritten, an der Volksbühne und im Friedrichstadtpalast. Jetzt ist Pollesch mit 61 Jahren gestorben. Eine Würdigung zum Abschied.

Ein Gastbeitrag von Fabian Hinrichs
Hedwig Höß (Sandra Hüller) kümmert sich um ihrem „Paradiesgarten“.

Seit Jahrzehnten streiten Filmemacher über die ethische Frage, wie man den Holocaust zeigen darf. Jonathan Glazer findet in seinem preisgekrönten KZ-Drama „The Zone of Interest“ eine verblüffende Lösung.

Von Andreas Busche
Zur ARTE-Sendung
You & Me (1/6
Ben (Harry Lawtey) und Jess (Sophia Brown) bei ihrem ersten Date
© ITV Studios 2022/All rights reserved
Foto: ZDF
Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung "Bild: Sendeanstalt/Copyright". Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wölk Tel.: +33 3 90 14 22 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv You & Me Series

Die britische Miniserie „You & Me“ zeigt die Schicksalsschläge junger Erwachsener in London. Mit kleinen Mitteln erzählt sie ein großes Abenteuer.

Von Fabian Kurtz
83 Beschwerden gab es zur Berichterstattung über den Hamas-Angriff auf Israel und zum Krieg im Gaza-Streifen. Der Presserat konnte keinen Verstoß feststellen.

2023 verhängte das Selbstkontrollorgan der Presse 73 Rügen. Im Jahr davor waren es nur 47. Bei den relevantesten Themen konnten die meisten Beschwerden allerdings zurückgewiesen werden.

Von Kurt Sagatz