zum Hauptinhalt
Von Menschen geschnittener Monolith in Baalbeck, Libanon: Szene aus Victor Kossakovskys Dokumentarfilm "Architecton", Berlinale-Wettbewerb 2023

„Architecton“ und andere Überzeichnungen: Im Wettbewerb dominieren bisher die Filme mit Geschmacksverstärkern, ob im Genrekino oder in Dokumentarfilmen

Von Christiane Peitz

Was macht unser Leben besonders? Dass wir uns besonders anstrengen? Der neu aufgeführte DDR-Film „Denk bloß nicht, ich heule“, zeigt, worauf es ankommt – egal, was die anderen denken.

Eine Kolumne von Robert Ide
Szene aus dem Berlinale-Film "Henry Fonda for President". Regie: Alexander Horwath, Sektion: Forum 

Alexander Horwaths Essayfilm „Henry Fonda for President“ (Forum) porträtiert den US-Star und rollt zugleich die ambivalente Geschichte der USA auf.

Von Jens Hinrichsen
Szene aus Katharina Pethkes Dokumentarfilm "Reproduktion", zu sehen im Forum der 74. Berlinale

Katharina Pethke hat wie ihre Mutter und Großmutter Kunst studiert. In „Reproduktion“ erkundet sie die (Un-)Vereinbarkeit von Kreativität und Mutterschaft – und das Hamburger Hochschulgebäude, eine frühere Geburtsklinik.

Von Christiane Peitz
Die Journalistin und Schriftstellerin Ronya Othmann

Der Offene Brief eines feministischen Kollektivs veranlasst die Leitung des Literaturfestivals im pakistanischen Karatschi, die deutsche Schriftstellerin Ronya Othmann wieder auszuladen.

Von Gerrit Bartels
Renate Reinsve beim Photocall zum Kinofilm Another End auf der Berlinale 2024 / 74. Internationale Filmfestspiele Berlin im Hotel Grand Hyatt. Berlin, 17.02.2024 *** Renate Reinsve at the photocall for the film Another End at the Berlinale 2024 74 Berlin International Film Festival at the Hotel Grand Hyatt Berlin, 17 02 2024 Foto:xN.xKubelkax/xFuturexImagex end_4228

Mit „Der schlimmste Mensch der Welt“ wurde Renate Reinsve weltberühmt, nun spielt sie in zwei Filmen im Berlinale-Wettbewerb. Eine Begegnung.

Von Claudia Reinhard
Ein westlicher Flachland-Gorilla im Züricher Zoo. Szene aus "Der unsichtbare Zoo" von Romuald Karmakar.

Die Filme Romuald Karmakars erzählen von den Unbegreiflichkeiten menschlichen Handelns. Jetzt ist er in den Zoo gegangen – und porträtiert eine Institution, die viel über den Homo sapiens verrät.

Von Christiane Peitz