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Die französische Regisseurin Mati Diop mit ihrem Goldenen Bären für „Dahomey“.

Realität schlägt Fiktion. Mit „Dahomey“ geht der Goldene Bär erneut an einen Dokumentarfilm. Der Wettbewerb braucht dringend neue Impulse.

Von Andreas Busche
French-Senegalese filmmaker and actress Mati Diop (L) poses with the Golden Bear for Best Film for the film "Dahomey" with Kenyan-Mexican actress and President of the International Jury 2024 Lupita Nyong‘o back stage during the awards ceremony of the 74th Berlinale International Film Festival, on February 24, 2024 in Berlin. (Photo by NADJA WOHLLEBEN / POOL / AFP)

Festival-Finale im letzten Jahr des Leitungsduos Chatrian und Rissenbeek: Bei der Bären-Gala wurde es einseitig politisch. Viele Preisträger forderten Solidarität mit den Palästinensern.

Von Christiane Peitz
Sie stecken hinter „Dahomey“.

Der Goldene Bär geht bei der diejährigen Berlinale an den Dokumentarfilm „Dahomey“. Das gaben die Filmfestspiele am Samstagabend bekannt.

Christine Angot gewinnt mit „Une famille“, einem bewegenden Dokumentarfilm über das eigene Missbrauchs-Trauma, den Preis der Tagesspiegel-Leserjury in der Berlinale-Sektion Encounters.

Von Anna Ruhland
Die meisten Mitglieder des Orchesters üben bürgerliche Berufe aus, sind Juristen oder Mediziner, manche Schul- und einige auch Profimusiker.

Seit 25 Jahren musiziert das Orchester Concentus alius in Berlin. Für sein Jubiläum hat es Mahlers Auferstehungssinfonie einstudiert. Ein Probenbesuch.

Von Udo Badelt
Die Popmusikerin Dua Lipa

Ob Emma Cline oder Hanya Yanagihara, Khaled Hosseini oder Douglas Stuart: Regelmäßig trifft sich die britische Popmusikerin mit Autoren und Autorinnen zum Gespräch über deren Bücher.

Von Gerrit Bartels