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Kultur

Daniel Kehlmann

In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. In unserem finalen Teil sind dabei: Ein Mann aus Worten, das It-Girl der deutschen Filmlandschaft und der Politiker fürs große Ganze.

Von
  • Andreas Busche
  • Tobias Langley-Hunt
  • Teresa Rübel
  • Rüdiger Schaper
Thomas Trum zeigt am Stand der Galerie Conrads die Arbeit „Two Purple Lines“ von 2023.

Zum achten Mal zeigt die Berliner Messe in der Telekom Hauptstadtrepräsentanz, wie fantasievoll Künstler und Künstlerinnen mit dem Medium umgehen.

Von Michaela Nolte
Wolfgang Tillmans, 2023

Oft hat er intime Momente abgelichtet – doch wo liegen für ihn die Grenzen? Der weltbekannte Künstler über Haltung beim Fotografieren, Gewalt im Netz und die Nahost-Debatten im Kulturbetrieb.

Von
  • Kai Müller
  • Nicola Kuhn
EIne Badewanne mit Zauberstäben in der Ausstellung „Berlin Strasse“ von Angharad Williams.

Haupt- und Nebensachen: Die aufstrebende walisische Künstlerin blickt in ihrer Ausstellung auf Berliner Häuser und ins Innere eines Pfandflaschenautomaten.

Von Alicja Schindler
Matt Damon als Tom Ripley und Jude Law als Dickie in der Verfilmung von Anthony Minghella.

Andrew Scott wird gefeiert in der neuen Netflix-Adaption von Patricia Highsmiths Klassiker „Ripley“. Die Faszination für den Hochstapler ist ungebrochen. Ein Überblick über verschiedene Inkarnationen des Mannes ohne Eigenschaften.

Von
  • Gerrit Bartels
  • Rüdiger Schaper
  • Nadine Lange
  • Andreas Busche
Die Schriftstellerin Ronya Othmann

Ronya Orthmann ist Tochter einer Deutschen und eines Jesiden. Im Interview spricht sie über ihre Reise in den Irak und die Schwierigkeiten, eine Sprache zu finden für ihren Roman „Vierundsiebzig“.

Von Gerrit Bartels
 Elizaveta Porodina, Cecile, masked, Paris 2021

Gallery Weekend bedeutet ein Wochenende volles Programm in Berlin. Wir empfehlen Veranstaltungen, Bars und Restaurants, in denen Sie Kunst-Luft schnuppern können.

Von
  • Birgit Rieger
  • Cristina Plett
  • Felix Denk
Vor zwei Jahren wurde Harvey Weinstein auch in Los Angeles zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt.

Das New Yorker Berufungsgericht revidiert das Urteil gegen den einstigen Hollywood-Mogul wegen eines Verfahrensfehlers. So leicht hätte man es den Metoo-Gegnern nie machen dürfen.

Ein Kommentar von Andreas Busche

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