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ARCHIV - 29.08.2023, Niedersachsen, Springe: Ein Wolf steht im Gehege im Wisentgehege Springe.  Bundesumweltministerin Steffi Lemke will laut einem Zeitungsbericht den Abschuss von wild lebenden Wölfen erleichtern und so Weidetiere wie Schafe besser schützen. (Illustration zu dpa "Lemke: Abschüsse von Wölfen nach Rissen müssen schneller möglich sein") Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Da Wölfe immer häufiger Nutztiere reißen, werden die Stimmen lauter, die mehr und einfachere Abschüsse fordern. Vor allem Schafe stehen auf dem Speiseplan der Raubtiere.

Von Klaus Peters
Mit einem Maßband misst eine Hebamme in ihrer Praxis den Symphysen-Fundus-Abstand bei einer schwangeren Frau.

In den kommenden zehn Jahren wird etwa ein Drittel der Hebammen in Brandenburg in Rente gehen. Für die Sicherung einer guten Versorgung müssen Arbeitsbedingungen verbessert werden.

Von Benjamin Lassiwe
Nach anonymen Morddrohungen gegen eine linke Jugendliche hat die brandenburgische Polizei Ermittlungen aufgenommen.

Die 16-Jährige aus Eisenhüttenstadt hat sich vor allem stark für die Interessen Jugendlicher eingesetzt. Wegen der Bedrohung durch die Neonazis will sie ihr Engagement einstellen.

Von Silke Nauschütz, dpa
Bei dem verheerenden Feuer im Juni bei Jüterbog hat eine Fläche von 688 Hektar Wald gebrannt. Zum Glück blieb das in diesem Jahr der einzige große Waldbrand.

Noch ist der Sommer nicht zu Ende, doch so viele Feuer wie in den Rekordjahren 2022 und 2023 wird es nicht geben. Warum die Lage deutlich ruhiger war.

Von Sandra Dassler