Die zehnteilige Miniserie „The New Look“ geht in die Pariser Modewelt der 1940er Jahre. Ikonen werden hinterfragt und dadurch menschlicher.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.02.2024
Die Tage und Nächte des Festivals fordern ihre Tribute. Und welche Filme waren schon toll? Unser Autor zieht eine erste Bilanz des Wuschelhaufens Berlinale.
Eine empfindsame Frau wird zur Mörderin. Österreich schickt das historische Drama „Des Teufels Bad“ von Veronika Franz und Severin Fiala in den Wettbewerb.
US-Meisterregisseur Martin Scorsese bekommt den Goldenen Ehrenbären. Bei der Pressekonferenz bricht er eine Lanze für individuelle Stimmen im Kino und schwärmt von der Lasagne seiner Mutter.
Hunter Schafer wurde mit der amerikanischen Kultserie „Euphoria“ bekannt. Auf der Berlinale ist sie im Horrorfilm „Cuckoo“ zu sehen. Ihr steht eine große Karriere bevor.
Eva Trobisch erzählt in „Ivo“ (Encounters) nüchtern und empathisch über unseren Umgang mit dem Sterben.
Die Berliner Schriftstellerin erzählt in ihrem erstaunlich gelungenen Debütroman von einen Mann, der einem Junkie durch die Hauptstadt folgt, um den Tod des eigenen Vaters zu verarbeiten.
Zöllner hatte die Programmdirektion für ein Jahr übernommen. Nun will sie wieder stärker inhaltlich arbeiten. Die Nachfolge ist noch ungeklärt.
Schauspieler Matthias Brandt über Shitstorms im öffentlichen Raum, Grauzonen der Vergewaltigung, das Prinzip Aussage gegen Aussage sowie gute und böse Rollen.
„Handelsblatt“, Tagesspiegel, „WirtschaftsWoche“ und „Zeit“ bilden gemeinsam in der neu formierten Holtzbrinck-Schule für Journalismus aus.
40 Filme hat No-Budget-Regisseur Lothar Lambert seit 1971 gedreht, 17 liefen auf der Berlinale. Nun erhält der queere Chronist des alten West-Berlin den Ehren-Teddy des Filmfestivals.
Nachdem die britische Autorin mit einem Elternratgeber einen internationalen Bestseller gelandet hat, widmet sie sich nun in „Das Buch, von dem du dir wünschst, deine Liebsten würden es lesen“ der Liebe.
Mit Pilz, Baum und Lehm: Die Berlinische Galerie stellt in der Ausstellung „Closer to Nature“ alternative Baumaterialien vor. Das heißt auch, weg vom Beton.