Der designierte Intendant der Deutschen Oper Berlin, Aviel Cahn, will als erste Amtshandlung die legendäre „Gioconda“-Inszenierung aus dem Repertoire kicken. Keine gute Idee.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.02.2024
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Von Kandinsky bis Picasso: Dass diese exquisite Bilderfülle heute noch im Bestand vorhanden ist, verdankt das Kupferstichkabinett der beherzten Rettungsaktion des Kustos für die Moderne Willy Kurth.
Ein offener Brief aus der Filmbranche kritisiert die Einladung von AfD-Politikern zur Berlinale-Eröffnung. Wie müssen der Kulturbetrieb und die Politik mit diesem Dilemma umgehen?
Die Berlinale-Doppelspitze Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über die Eröffnungs-Einladung für AfD-Abgeordnete, das Festivalprogramm in polarisierten Zeiten und Claudia Roths Absage an die Weiterführung der Doppelspitze.
Wie sehr kann und soll man sich verbiegen für einen anderen? Kornél Mundruczó inszeniert an der Berliner Staatsoper Dvořáks Wassernixen-Werk „Rusalka“, Robin Ticciati dirigiert.
Guntbert Warns hat Molières Stück einen frischen Twist verpasst und kommt dabei ganz ohne plakative Aktualitäts-Leitplanken aus. Ein großer Spaß.
Prosafetzen, Notizen, Gedichte: Die Aktivistin versucht, dem Autoritarismus ein literarisches Gesicht zu geben.
Regisseur Andrew Haigh erzählt in „All Of Us Strangers“ aufwühlend und gefühlspolitisch klar von Einsamkeit und dem Erwachen schwuler Begehren.
Zum vierten Mal gewinnt US-Superstar Taylor Swift den Grammy in der Kategorie „Album of the Year“ – und kündigt für den 19. April eine neue Platte an. Was sonst noch geschah in der Grammy-Nacht von Los Angeles.
Popstar Swift gewinnt mit dem Album „Midnights“ zum vierten Mal einen Grammy in der Kategorie „Bestes Album“. Damit zieht die 34-Jährige mit Paul Simon, Frank Sinatra und Stevie Wonder gleich.