Diese Woche regiert in den Buchcharts das Hochwertige: Auf den vorderen drei Plätzen bei der Belletristik geht es mit Haruki Murakami, Iris Wolff und Bodo Kirchhoff ungewohnt literarisch zu.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.02.2024
Die deutschen Kinos verzeichnen wieder mehr Besucher, aber immer noch knapp 20 Prozent weniger als vor der Pandemie.
Er brach alle filmischen Regeln und schuf ein TV-Lagerfeuer für ganz Deutschland. Nun wird der Regisseur des „Heimat“-Filmzyklus’ mit einem Preis für sein Lebenswerk geehrt. Ein Porträt.
Olha Beskhmelnytsina ist als Produzentin und Vorstandsvorsitzende der Ukrainischen Filmakademie bei der Berlinale zu Gast. Ein Gespräch über die Situation der Filmindustrie in ihrem Land.
Zur Halbzeit der Filmfestspiele zieht die Berlinale eine positive Bilanz. Im Durchschnitt liegt die Auslastung der Vorstellungen bei 90 Prozent.
Die französische Regisseurin Mati Diop befasst sich in ihrem Wettbewerbs-Film mit den komplexen Fragen um die Rückführung von Beutekunst nach Benin.
In der Tagesspiegel-Redaktion sprach der Kultursenator über die Zeit seit seinem Amtsantritt vor knapp einem Jahr. Neuigkeiten von der Antidiskriminierungsklausel gab es auch.
Mit dem Kulturwissenschaftler und Ägyptologen ist eine Instanz der Gelehrtenrepublik im Alter von 85 Jahren gestorben.
Die frühere DDR-Dissidentin, die Dichterin und Künstlerin Gabriele Stötzer fühlt sich durch den Tod des russischen Oppositionellen an ihre eigene Haftzeit erinnert.
Von Friedrich Hollaender bis Thomas Pigor. Chansonnier Tim Fischer begibt sich im neuen Programm „Glücklich“ auf eine Liederreise von den 20er-Jahren bis heute.
Seit 2017 leitet Lisa Marei Schmidt das kleine Ausstellungshaus am Rande des Grunewalds. Mit ihr kommt es ganz groß raus.
Die Israelin Bahira Ablassi hat palästinensische Wurzeln. Die junge Schauspielerin tritt auch auf der Berlinale für Verständigung ein. Im Interview erzählt sie, was der jungen Generation im Nahen Osten noch Hoffnung gibt.
Nana Petzet ist eine Grenzgängerin zwischen Kunst und Wissenschaft. Für ihr Werk erhält sie den Preis der Verwertungsgesellschaft Kunst und eine Ausstellung beim Künstlerbund.
Ein vergifteter Chauffeur, die Biogas-Zukunft und ein aserbaidschanisches Puppentheater: Der zehnte Fall der deutsch-österreichischen Krimi-Kooperation nimmt abenteuerliche Wendungen.
Hongkong ist unter Chinas Einfluss auf dem Weg zum autoritären Staat. Wie Künstler mit der zunehmenden Zensur umgehen, zeigt eine Reportage.
14 Jahre nach „Im Schatten“ entlässt Thomas Arslan seine Gangsterfigur Trojan wieder in die Berliner Straßen. „Verbrannte Erde“ ist großartiges Genrekino.