Viele fragen sich, wie es angesichts der „verrotteten Strukturen in Berlin“ (Thilo Sarrazin) mit unserer Jugend weitergehen soll, wenn Frau Sarrazin als Lehrerin in den Ruhestand geht. Auch wir denken viel über die Erziehung unserer Kinder nach und bekommen manchmal Zweifel, ob wir die Zügel fest genug anziehen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.01.2011
Berserker und Genussmensch: Das Berliner Kolbe-Museum würdigt den Bildhauer Werner Stötzer
Filmstadt Berlin: Medienboard-Bilanz 2010
Berlinale Kamera für Franz und Rosemarie Stadler Mit einer Berlinale Kamera werden Franz und Rosemarie Stadler ausgezeichnet, die fast 40 Jahre lang das Charlottenburger Programm-Kino Filmkunst 66 geleitet haben. Sie erhalten den Preis am 15.
Vor der „Antigona“-Premiere: Regisseurin Vera Nemirova über böse Opernschlüsse und das Licht der Aufklärung
In der vergangenen Woche beklagte ein anonymer Dokumentarfilmer im Tagesspiegel das "Verschwinden der Wirklichkeit" im deutschen Fernsehen. Doch der Dokumentarfilm lebt: eine Erwiderung.
Haus der Kulturen: Festival „Über Lebenskunst“
Pechstein, Ernst, Campendonk: Zwei fingierte Kollektionen erschüttern den Kunstmarkt
Die Galerie September zeigt Nikolaus Utermöhlen
An die Öffentlichkeit ging zuerst der Schweizer Kunsthändler Wolfgang Henze. Sein im Kölner Auktionshaus Lempertz ersteigerter „Liegender Akt“ hatte sich 2010 als Pechstein-Fälschung entpuppt.
Viele Klicks, viele Probleme: Zum Start der Internet-Messe VIP Art Fair
Irgendwann platzte der Knoten, und seither verknüpft die virtuelle Plattform „the drawing lab“ zwei Galerien. Ihre Gründer wissen zwar nicht mehr, wann genau die gemeinsame Wandergalerie entstand.
Können die Texte eines bayerischen Komikers die Seele berühren? Beim Theater Thikwa schon.
Wie? Eine Band ohne Myspace-Seite?
Alaa al-Aswani zählt zu den bekanntesten Schriftstellern Ägyptens. Mit dem Tagesspiegel sprach er über die gegenwärtigen Proteste.
Hamburger Schauspielhaus will Kölner Intendantin Beier holen Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg will die Kölner Theaterintendantin Karin Beier an die Elbe holen. Die 45-Jährige stehe für ein ebenso anspruchsvolles wie erfolgreiches Theater, sagte Hamburgs Kultursenator Reinhard Stuth (CDU).
Hochsensibler Hokuspokus: Clint Eastwoods erkundet in „Hereafter“ das Jenseits in drei Episoden. Neben Szenen von peinigender Überdeutlichkeit gibt es dabei auch immer wieder umwerfende Kinoaugenblicke.