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Viele fragen sich, wie es angesichts der „verrotteten Strukturen in Berlin“ (Thilo Sarrazin) mit unserer Jugend weitergehen soll, wenn Frau Sarrazin als Lehrerin in den Ruhestand geht. Auch wir denken viel über die Erziehung unserer Kinder nach und bekommen manchmal Zweifel, ob wir die Zügel fest genug anziehen.

Von Stephan Wiehler

Berlinale Kamera für Franz und Rosemarie Stadler Mit einer Berlinale Kamera werden Franz und Rosemarie Stadler ausgezeichnet, die fast 40 Jahre lang das Charlottenburger Programm-Kino Filmkunst 66 geleitet haben. Sie erhalten den Preis am 15.

Wo bitte geht’s zur Wirklichkeit? Für die RBB-Produktion „20 x Brandenburg“ drehten 20 Filmteams im vergangenen Sommer 20 Geschichten. Hier Regisseur Hakan Savas Mican mit Kameramann Sebastian Lempe und Tonmann Matthias Steinach.

In der vergangenen Woche beklagte ein anonymer Dokumentarfilmer im Tagesspiegel das "Verschwinden der Wirklichkeit" im deutschen Fernsehen. Doch der Dokumentarfilm lebt: eine Erwiderung.

Pechstein, Ernst, Campendonk: Zwei fingierte Kollektionen erschüttern den Kunstmarkt

Von Michaela Nolte

An die Öffentlichkeit ging zuerst der Schweizer Kunsthändler Wolfgang Henze. Sein im Kölner Auktionshaus Lempertz ersteigerter „Liegender Akt“ hatte sich 2010 als Pechstein-Fälschung entpuppt.

Irgendwann platzte der Knoten, und seither verknüpft die virtuelle Plattform „the drawing lab“ zwei Galerien. Ihre Gründer wissen zwar nicht mehr, wann genau die gemeinsame Wandergalerie entstand.

Hamburger Schauspielhaus will Kölner Intendantin Beier holen Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg will die Kölner Theaterintendantin Karin Beier an die Elbe holen. Die 45-Jährige stehe für ein ebenso anspruchsvolles wie erfolgreiches Theater, sagte Hamburgs Kultursenator Reinhard Stuth (CDU).

Momente von bestürzender Verlorenheit: Matt Damon als von Trauernden verfolgter Hellseher George Lonegan.

Hochsensibler Hokuspokus: Clint Eastwoods erkundet in „Hereafter“ das Jenseits in drei Episoden. Neben Szenen von peinigender Überdeutlichkeit gibt es dabei auch immer wieder umwerfende Kinoaugenblicke.

Von Jan Schulz-Ojala