Mit ihrem Solodebüt "Everybody Down" gewinnt die Londoner Rapperin Kate Tempest den zum sechsten Mal von Tagesspiegel und Radio Eins vergebenen Preis für das beste Popalbum des Jahres.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.01.2015 – Seite 3
Der Schlepper kippte plötzlich zur Seite und kenterte. Ein Überlebender harrte 14 Stunden in einer Luftblase aus, bis Bergungstrupps ein Loch in den Rumpf schnitten.
Bei einem Auftritt des Rappers Chris Brown im kalifornischen San Jose sind mehrere Schüsse gefallen. Dabei wurden nach Polizeiangaben fünf Menschen verletzt. Nun muss der Musiker vor Gericht.
"Pélleas und Mélisande", da denkt man gleich an Debussy. David Marton nicht. An der Volksbühne verpasst er Maeterlincks Drama einen neuen Soundtrack.
Wenn sich die Schlangen wieder ums Museum winden: Die Berliner Gemäldegalerie zeigt ab September „The Botticelli Renaissance“.
Sie könnte die erste Raumsonde auf dem Pluto werden: Nach einer Reise von fünf Milliarden Kilometern beginnt "New Horizons" mit dem Anflug auf den bisher unerforschten Planeten.
"Gute Arbeit" für Nachwuchswissenschaftler fordert die GEW schon lange. Jetzt hat sie einen Gesetzentwurf für ein neues Zeitvertragsgesetz vorgelegt - mit weitgehenden "Mindeststandards".
Fil ist Zeichner, Bühnenkünstler und jetzt auch Romanautor. Ein Interview über sein neues Buch „Pullern im Stehen“, über Comedy, Comics und den Humor in schwierigen Zeiten.
Die EU-Kommission ist der Ansicht, dass Amazon die zu versteuernden Gewinne der europäischen Tochter zu niedrig angesetzt und sich damit Steuervorteile verschafft hat.
Timm Süßbrich ist Teil der Fashion Week. Wie er die letzten Tage vor seiner Modenschau erlebt, wird er ab Freitag auf dem neuen Mode-Twitteraccount des Tagesspiegels für uns in die Welt hinauszwitschern.
Die Grüne Woche 2015 in Berlin ist eröffnet, es darf gespeist, getrunken und gestreichelt werden. Den Auftakt macht das Bundesland Bayern. Na dann: Auf ein schönes erstes Publikumswochenende.
Altes Modell mit neuem Motor - Vor der Wachablösung des Opel Astra Sportstourer Ende des Jahres wurde dem Rüsselsheimer schon mal der neue Flüsterdiesel mit an Bord gegeben. Kommt der Spar-Diesel mit dem schweren Brocken zurecht? Der Praxistest.
Botschaften aus der Schattenwelt: Der US-amerikanische Musiker Willis Earl Beal spielt die Hauptrolle im Indiefilm „Memphis“ und gibt am Freitag ein Konzert in Berlin.
Die Leistung zweier Extrem-Kletterer am kalifornischen Fels-Monolithen El Capitan hat die Sport-Welt fasziniert. Ein Experte sagt: Ohne einen Funken Besessenheit wäre es nicht möglich gewesen.
Die Schweizerische Nationalbank hebt den Euro-Mindestkurs auf. Es ist eine drastische Reaktion auf die Politik der Europäischen Zentralbank.
Der mexikanische Multimilliardär Carlos Slim schwingt sich zum größten Aktionär der „New York Times“ auf. Auch Amazon-Gründer Jeff Bezos und Starinvestor Warren Buffett machen in Zeitungen. Dahinter steckt jedoch weniger Nostalgie als hartes Geschäftsinteresse.
Die aussichtsreichsten Kandidaten für den Oscar als "Bester Film" sind "Birdman", "The Grand Budapest Hotel" und "The Imitation Game". Auch Golden Globe-Gewinner "Boyhood" ist noch im Rennen.
Den Taktstock in der linken Hand, während die rechte gestaltend wirkt: Donald Runnicles dirigiert Brahms an der Deutschen Oper Berlin.
Vom Strafgefangenen zum Oberstleutnant mit Dienst-Lada – vom Schwarztaxifahrer zum großen Bus-Unternehmer. Wie hat ein Mann getickt, der es im Sozialismus wie im Kapitalismus sehr weit brachte?
Der Junge ist Parcours-Sportler, er kam vom Training - und fuhr auf dem Dach einer S-Bahn mit. Hinter dem S-Bahnhof Storkower Straße geschah wohl dann das Unglück. Gefunden wurde er an der Station Treptower Park.
Seine Stimme und seine Geschichten kennt jeder. Armin Maiwald ist untrennbar mit der „Maus“ im Ersten verbunden. Er beherrscht das Fernsehgeschäft aus dem Effeff - und spart nicht mit Kritik an Programm und Quoten-Kniefall. Am 23. Januar wird er 75 Jahre alt.
„Zur Not fliege ich Sie selbst.“ Lufthansa-Chef Carsten Spohr kann den Hauptgeschäftsführer der Berliner IHK beruhigen.
Der Satz "Je suis Charlie" ("Ich bin Charlie") gab dem Protest und der Solidarität der Menschen mit den Opfern nach den Terroranschlägen in Paris eine verbindende Formel. Nun befürchtet der Schöpfer des Logos die gnadenlose Kommerzialisierung seines Entwurfs - und will ihn rechtlich schützen lassen.
Während die Opposition im Bundestag mehr Informationen über Lebensmittel fordert, ist Landwirtschaftsminister Schmidt gegen eine "Regulierungsorgie".
Nur noch rund 2000 der vom Aussterben bedrohten Pandas leben heute in freier Wildbahn, in Zuchtstationen oder Zoos. Jetzt droht ihnen neue Gefahr. Eine lebensgefährliche Viruserkrankung geht um.
Die Mutter hatte das Kind an der Hand, als die beiden über die Straße in Kreuzberg liefen. Doch an einem Unfallschwerpunkt kam es zum Unglück.
Die nächste Klage gegen die Flugrouten am Flughafen BER ist abgelehnt worden. Wenn der Airport tatsächlich mal eröffnet wird, darf der Rangsdorfer See überflogen werden. Auch wenn hier bis zu 70.000 Vögel leben sollen.
Am Donnerstag hatte die Feinstaubbelastung in der chinesischen Hauptstadt das Zwanzigfache des Grenzwerts erreicht. In der Nacht hatte der Wind die Schadstoffe wieder weggeblasen. Aber was in Peking als "mäßige" Verschmutzung gilt, wird in deutschen Städten kaum erreicht.
Claudia Pechstein hat den nächsten juristischen Sieg erzielt und das Urteil zu ihren Gunsten dürfte einige Veränderungen in der Sportgerichtsbarkeit zur Folge haben. Veränderungen, die auch nötig sind, meint unser Autor Christian Hönicke.
Die deutsche Wirtschaft legt 2014 so stark zu wie seit Jahren nicht. Niedrige Ölpreise und Rekordbeschäftigung spülen Geld in die Kassen.
Cristiano Ronaldo ist wie besessen von der Idee, als bester Fußballer aller Zeiten in die Geschichte einzugehen. Nicht nur das: Er will auch perfekt aussehen. Kaum ein Sportler dürfte so viel Zeit im Kraftraum und vor dem Spiegel verbringen wie der Portugiese.
In Berlin wird weiter heftig um die Unterbringung von Flüchtlingen gestritten. Ehrenamtliche Trainer und Politiker aus den Bezirken sind sauer. Doch es gibt auch Solidarität.
Leipzig kennt Multikulti, Dresden ist traditionell konservativ - Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung erklärt, warum die Anti-Islam-Bewegung Pegida in der sächsischen Landeshauptstadt so stark ist.
Hans-Jürgen von Hake gilt als Erfinder der Grünen Woche. Der Heimatverein Kleinmachnow untersucht jetzt, ob er aus der örtlichen Adelsfamilie stammt.
Soll das Hotel "Mercure" abgerissen werden oder doch bleiben? Die Linke will die Debatte über das Hotel noch einmal anschieben - und die Bürger dafür mit ins Boot holen.
Die Recherchen von PNN und RBB über die umstrittene Dienstanweisung der Polizeidirektion West zur Kriminalstatistik, bestätigte nun der Landeskriminaldirektor. Der Vorwurf: Die Statistiken sind geschönt.
Der geänderte Fahrplan im Norden Babelsbergs sorgt seit einiger Zeit für Unmut. In die Diskussion schaltet sich nun der Bahnkunden-Verband ein.
Kunst statt Abriss: Ein Teil des Rechenzentrums darf jetzt von Künstlern genutzt werden. Die Idee kommt gut an.
Kyritz - Der Teufel hat die Drogen gemacht: Die vier jungen Männer aus Dänemark, die in der Nacht zu Mittwoch in Kyritz und Umgebung randalierten, sind bereits wegen Drogenmissbrauchs polizeilich bekannt. Dies teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Innenstadt - Härtetest bestanden: zwölf Kinder der Kita „Kinderspiel“ weihten am gestrigen Donnerstag die Spiellandschaft der neuen Kurzzeit-Kinderbetreuung (KuKi) in der Breiten Straße 21 ein. Bei Tanz und Gesang tobten die Knirpse in der neuen 150 Quadratmeter großen Einrichtung.
Die Regionalbahn 33, die derzeit von Jüterbog über Beelitz-Stadt und Michendorf nach Berlin-Wannsee fährt, soll künftig über Ferch-Lienewtiz, Caputh und Potsdam-Pirschheide nach Potsdam Hauptbahnhof fahren. In der Pirschheide soll man perspektivisch in die Regionalbahnen zum Flughafen BER umsteigen können.
Sanierung der Kronprinzenbrücke im Park Sanssouci abgeschlossen
Niemegk - Oktoberfest 2012 in Niemegk: Torsten K.* hat genug gefeiert, will nach Hause.
Aus ihrem neuen Buch „Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig“ liest Kirsten Fuchs am kommenden Montag, dem 19. Januar, um 19 Uhr im Literaturladen Wist, Brandenburger/Ecke Dortustraße.
Es ist zwar schon eine ganze Weile her, dass wir als DDR-Journalisten lange Listen bekamen, worüber wir nicht schreiben sollten. Erst waren es einzelne Tabus, dann kam immer mehr dazu und schließlich schrieben wir auch noch den positiven Gerichtsbericht, weil das sozialistische Kollektiv alle Gauner bekehrte.
Berliner Abgeordnetenhaus gegen neue Tagebaue in der Lausitz
Innenminister Schröter stoppt den Personalabbau bei der Polizei und will 8100 Beamte behalten
Der Kongsnæs-Streit soll nun am Oberverwaltungsgericht entschieden werden