Nach ihrer Freilassung aus israelischer Gefangenschaft haben Politiker der Linkspartei schwere Vorwürfe erhoben. Sie bestreiten Israels Darstellung.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.06.2010
Die USA bewerten den tödlichen Ausgang des Konflikts um die Hilfsschiffe für Gaza als schweren Schlag für ihre Nahostpolitik. Der Angriff löst ein großes Medienecho aus
Nato-Generalsekretär Rasmussen verlangt von Israel sofortige Freilassung aller Zivilisten
Israelisches Militär stürmte die Schiffe der Gaza-„Solidaritätsflotte“ in internationalen Gewässern. Nach bisherigen Information wurden sie rund 70 Seemeilen vor der Küste auf hoher See aufgebracht, fernab vom Territorium Israels oder den palästinensischen Küstengewässern, die Israel als Besatzungsmacht kontrolliert.
Kristina Schröder verzichtet vor Sparklausur auch auf ihre Pläne für mehr Vätermonate und Teilelternzeit
Männer nehmen stärkeren Anteil an der Erziehung als früher, Frauen tragen mehr zum Familieneinkommen bei. Das ist das Ergebnis des zweiten Familienreports, den die Familienministerin am Dienstag vorstellte.
Die vorsichtige Öffnung der FDP macht den Weg zu einer Regierung für NRW noch unübersichtlicher. Die Liberalen sind allerdings noch weit von der Ampel entfernt.
Israels Botschafter in Berlin, Yoram Ben-Zeev, kritisiert die Teilnahme der Linkspolitiker und weiterer Deutscher an der Gaza-Solidaritätsflotte. Die Militäraktion sei notwendig gewesen, sagt er.
Afghanen beraten ab Mittwoch über Friedensplan
Auch junge Familien sollen ihren Beitrag zum Schuldenabbau leisten. Ministerin Schröder sieht Sparpotenzial beim Elterngeld. Pauschal kürzen will sie aber nicht, denn das würde vor allem Geringverdiener treffen.
Israels Botschafter in der Bundesrepublik, Yoram Ben-Zeev, kritisiert die Teilnahme der Linkspolitiker und weiterer Deutscher an der Gaza-Solidaritätsflotte. Zudem verteidigt er die Militäraktion.
Mit Bedauern und Entsetzen reagieren israelische Intellektuelle auf die Militäraktion gegen die Gaza-Hilfsflotte. Zugleich stellen sie Fragen nach dem Sinn des Angriffs, der Blockade des Gazastreifens und Israels Ansehen in der Welt.
Nach dem Angriff auf die "Solidaritätsflotte" ist für den türkischen Premier Erdogan nichts mehr wie vorher. Ankara droht der israelischen Regierung - und hofft auf ein Ende der Gaza-Blockade.
Die Bundesversammlung ist für den 30. Juni einberufen. An diesem Tag soll der neue Bundespräsident gewählt werden, wie Bundestagspräsident Norbert Lammert mitteilte.
Roboter sollen die Bundeswehr künftig von militärischen Routineaufgaben entlasten – die technische Entwicklung dazu verläuft eher schleppend. Ein Besuch auf der Roboter Leistungsschau Elrob.
Positive Vorurteile sind auch nicht besser als negative – und können immer wieder andere treffen. Hier das Beispiel Italien anhand einer Tagung in Berlin.
Mit Bedauern reagierten Persönlichkeiten aus Politik und öffentlichem Leben auf den Rücktritt des Bundespräsidenten.
Das Parlament musste dem Einsatz der Bundeswehr beim G8-Gipfel nicht zustimmen. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Ob die Luftaufnahmen von Demonstranten zulässig waren, hat das Gericht offen gelassen.
Bei der Suche nach einem Nachfolger von Horst Köhler kann die Bundeskanzlerin auf Schwarz-Gelb setzen oder auf die SPD zugehen, beides hätte für die Kanzlerin nachhaltige Folgen. Das Dilemma der Kanzlerin scheint schier unauflöslich. Die Zukunft ihrer Kanzlerschaft steht auf dem Spiel.
Ein hoher Funktionär der Terrornetzwerks Al Qaida ist offenbar in Pakistan getötet worden. Der Mann gilt als Nummer drei der Organisation. Die USA wollen seinen Tod noch nicht offiziell bestätigen.