Berlin, du bist so wunderbar. Die großartigsten Leute waren hier tätig, zum Beispiel Leo Kestenberg.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 07.07.2012
Goethe und Schiller in Weimar: Deutschlands ältestes Literaturarchiv ist endlich renoviert.
Polen nach der EM: Das Malta-Festival in Posten bringt grenzenlos globales Theater in die Stadt.
Kurz schreiben hat Schriftsteller schon immer fasziniert. Twitter macht aus der Tugend auch eine Not - mit Chancen für das Schreiben im Netz, wie die New Yorker Zeitschrift "n+1" feststellt
Vermächtnis eines Feinsinnigen: Letzte Erzählungen von Oliver Storz.
Neue Filme mit Susanne Lothar, Robert Gwisdek und Burghart Klaussner: Beim 30. Filmfest München probt das deutsche Kino die Familienaufstellung. Eine Bilanz.
Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner sonntäglichen ARD-Sendung „Druckfrisch“. Da diese bis 26.
Yves Grevets finstere Internatsutopie „Méto“.
Ist das noch Pop? Der Diaphanes Verlag beginnt eine Reihe zu amerikanischen TV-Serien.
Der angeblich sensationelle Caravaggio-Fund in Mailand stößt auch international auf große Skepsis.
Am Sonntag wird es soweit sein, am Mittag geben die Jurymitglieder ihr Votum ab. Wer wird den Wettbewerb gewinnen? Es bleibt spannend, denn ein klarer Favorit fehlt.
Sensation oder Fußnote? Der Fund von 100 Arbeiten des jugendlichen Caravaggio verändert das Bild seines Lebenswerks kaum.
FEZitty.
Haroon Mirza.
Zeichnungen und Gemälde von Sophie Holstein.
Christian Theunert bei Gräfe art.concept.
Der Sammler Harald Falckenberg mag die Unangepassten, Künstler wie Kippenberger, Meese und Gregor Schneider. Seine Kollektion präsentiert er in den Phoenix-Hallen in Hamburg-Harburg.
Michael Janssen zeigt junge indonesische Kunst.
Staatsoper ehrt Cage: Start des Infektion-Festivals.
Die Bundeskunsthalle in Bonn wird nach der umstrittenen Anselm-Kiefer-Ausstellung mit neuen Vorwürfen konfrontiert. Die Bundestagsfraktion der Linken wirft dem Intendanten Robert Fleck vor, in einer neuen Schau über die Pixar Animation Studios von Walt Disney einseitig Werbung für den US-Filmkonzern zu machen.