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Am kommenden Sonntag fahren die Handballerinnen des HSC Potsdam bereits zum vierten Mal binnen kurzer Zeit in Richtung Norddeutschland. Die Reise geht diesmal nach Schleswig/Holstein, wo der Regionalliga-Aufsteiger in einem nachgezogenen Partie des 3.

Guido Berg denkt darüber nach, wie Potsdam attraktiver werden kann

Von Guido Berg

Die Zweitliga-Volleyballerinnen des SC Potsdam gehen ohne Zweifel als Favorit in die am Sonnabend in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee stattfindende Endrunde im Wettbewerb um den Regional-Pokal von Berlin, Brandenburg und Sachsen/Anhalt.Die Potsdamerinnen als Pokalsieger des Landes Brandenburg spielen ab 13 Uhr im zweiten Halbfinale gegen den Regionalligisten und Berliner Pokalsieger TSV Rudow.

Innenstadt - Zum Thema Gesundheit können sich Potsdamer jetzt an der Senioren-Akademie kostenlos weiterbilden. Gestern eröffnete die private Bildungseinrichtung im Hof der Cecilienapotheke in der Friedrich-Ebert-Straße mit rund 60 Besuchern.

Für Herausforderungen wie diese haben sich die Volleyballer des USV Potsdam immer schon gern präpariert. Die TSGL Schöneiche kommt (Sonnabend, 19 Uhr Sporthalle Heinrich-Mann-Allee) und der frühere Zweitligist, der sich im Laufe der Jahre immer auch als eine Art Freundeskreis für Sport und Spaß verstand, der im Bedarfsfall am Netz immer noch sehr guten Standard abruft, macht mobil.

Grube - Die durch Lkw-Verkehr in Potsdam-Grube verursachten Erschütterungen können nicht eingeschränkt werden, sagte die Baubeigeordnete Elke von Kuick-Frenz gestern im Hauptausschuss. Es gebe keine verkehrsrechtlichen Möglichkeiten, den Durchfahrtsverkehr zu minimieren.

Waldstadt - Der Potsdamer Behindertenbeirat hält an seiner Darstellung fest, Vertreter von Stadt oder Theater hätten Druck auf seine Mitglieder ausgeübt. Darauf hätte sich der Beirat nach der internen Sitzung am Dienstagabend im Haus der Begegnung geeinigt, sagte sein Vorsitzender Hans-Eberhard Bewer gestern den PNN auf Nachfrage.

Die Preisgestaltung der Stadtwerke für den Anschluss und den Betrieb von zusätzlichen Wasserzählern für den Garten ist vom Ausschuss für Eingaben und Beschwerden als zu teuer und undurchsichtig kritisiert worden. Deshalb müsse die Stadtverwaltung nun bis Dezember die Rechtmäßigkeit der erhobenen Preise prüfen, beschlossen die Mitglieder des am Dienstag tagenden Gremiums.