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ATLAS Von Günter Schenke Buchstäblich in letzter Minute beschloss die Stadtverordnetenversammlung, für den Bereich des Filmparkes einen Bebauungsplan auszulegen. Bisher hangelte sich die beliebte Event-Maschine nämlich von Genehmigung zu Genehmigung, und in der neuen Saison wäre der Weiterbetrieb ohne ordentliches Baurecht nicht mehr möglich gewesen.

Ein mit 25000 Euro dotierten Preis der Deutschen Bahn Akademie (DB Akademie) geht an die Universität Potsdam. Die DB-Akademie hatte Anfang 2003 in einer öffentlichen Ausschreibung dazu aufgefordert, sich mit Ideen und Konzepten für die wissenschaftliche Beratung und Begleitung der Akademie im Rahmen eines Wettbewerbs zu beteiligen.

Der Präsident der Unternehmerverbände Berlin-Brandenburg und Leiter des Berliner Büros der Siemens AG Gerd von Brandenstein war gestern bei Schülern der zwölften Klasse der Lenné Gesamtschule. Im Rahmen des Politikunterrichts sprach er mit den Schülern u.

Für die Damen des RSV Eintracht Stahnsdorf stand am Sonntag in der Landesliga ein wichtiges Heimturnier auf dem Programm. Mit dem SSV Lok Bernau war unter anderem der letztjährige Landesligameister zu Gast, den es zu schlagen galt, um dem Ziel Oberliga 2004/05 ein bißchen näher zu kommen.

In der Basketball-Oberliga der Männer verlor der USV zwar sein erstes Spiel der Saison, doch nicht die Tabellenspitze. Trotz des 82:93 gegen Bernau II vor 100 Zuschauern in der Sporthalle Golm gehen die USV-Herren als Spitzenreiter in die Play-Off-Spiele.

Golm/Töplitz. Zukünftige Erstklässler aus Töplitz und Golm können sich zum Schulbesuch in der Inselschule Töplitz, Mittelbruchweg, anmelden, teilt die Schule selbst mit.

Die Aktualisierung der Mietobergrenzen in Potsdamer Sanierungsgebieten, ein Antrag der Fraktion Die Andere, fand gestern in der Stadtverordnetenversammlung keine Mehrheit. Finanzbeigeordneter Burkhard Exner hatte angekündigt, man hätte einen solchen Beschluss auch für rechtswidrig halten und entsprechend reagieren müssen.

Es gebe im Land Brandenburg keine jüdische Einrichtung, die jüdischen Gemeinden hätten kaum Raum, um ihre Religion auszuüben, eine religiös-kulturelle Betreuung und Seelsorge sei praktisch unmöglich. Dies beklagt der Vorstand der Gesetzestreuen Jüdischen Landesgemeinde Brandenburg, die in dieser Woche in Potsdam ihr fünfjähriges Bestehen feiert.