Der schwedische Konzern Vattenfall bekommt eine neue Struktur. Das Unternehmen setzt auf ein grünes Image und will aus der CO2-lastigen Kohle aussteigen.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 15.01.2015
Erhebliche Einschränkungen beim S-Bahn-Verkehr in Berlin: Weil der Nord-Süd-Tunnel für über drei Monate gesperrt wird, müssen Fahrgäste nun einige Umwege auf sich nehmen.
Vom 16. bis zum 25. Januar öffnet die Grüne Woche ihre Tore. Über 1600 Aussteller aus aller Welt präsentieren sich. Auch Brandenburg stellt sich vor.
Eine Studie zeigt, wie dörfliche Regionen wieder attraktiver gemacht werden könnten. Dazu gehört jedoch auch der Mut, sich über unsinnige Rechtsvorschriften hinwegzusetzen. Ein gutes Beispiel kommt aus Schwedt.
Nach Rückzug in Potsdam steuern Republikaner neue Proteste. Und auch die rechtsextreme NPD macht mit, nicht zum ersten Mal. Es formiert sich Gegenprotest.
Der mit einem Tierhaltungsverbot belegte Schweinezüchter Adrianus Straathof hat sich aus der Geschäftsführung seiner zwei Betriebe in Brandenburg zurückgezogen. „Uns wurde heute mitgeteilt, dass es in den Schweinemastbetrieben in Drebkau und Wadelsdorf einen Geschäftsführerwechsel gegeben hat“, sagte der Umweltdezernent des Landkreises Spree-Neiße, Olaf Lalk, am Mittwoch.
Berlin will Cannabis nicht mehr tolerieren
Klaus Wowereit übernimmt für die Wirtschaft ein Ehrenamt – und findet sein Leben nach dem Rücktritt ganz angenehm
Über die Zukunft des Stasi-Areals soll gesprochen werden, die neue Dauerausstellung des Stasi-Museums wird eröffnet und Jugendliche erhalten eine Führung durch Erich Mielkes Zentrale. Die Stasi-Unterlagenbehörde feiert das „Ende der Stasi“ vor 25 Jahren mit einem „Bürgertag“ am Samstag, 17.
Agrarausschuss hört Vertreter der Volksinitiative gegen Massentierhaltung. Bauern: Unsachliche Debatte
Vor 25 Jahren besetzten Demonstranten die Stasi-Zentrale an der Normannenstraße in Berlin-Lichtenberg. „Das ging erstaunlich fix“, erinnern sich Zeitzeugen. Die einen suchten Informationen, die anderen Souvenirs
Berlin - Ein Orang-Utan-Baby im Berliner Zoo bereitet seinen Pflegern Kummer: Das kaum zwei Kilo schwere Menschenaffen-Mädchen wurde von seiner unerfahrenen Mutter nicht angenommen und muss nun von Hand aufgezogen werden, wie der Zoo am Mittwoch mitteilte. Zuvor waren mehrstündige Versuche gescheitert, das am Montag geborene noch namenlose Affenbaby mit Mutter Djasinga zusammenzubringen.
Junge Dänen pöbeln und randalieren in der Mark
Der Berliner Senat unterstützt das vom Bezirk Steglitz-Zehlendorf erlassene Hundeverbot am Schlachtensee und der Krummen Lanke. Anderswo gibt es keine so massiven Probleme