Der scheidende brandenburgische CDU-Vorsitzende Jörg Schönbohm hat vor einem Scheitern der großen Koalition in Potsdam gewarnt.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 20.01.2007
Berlin/Potsdam - Nicht nur die umstrittene Organisation Scientology hat ihren Sitz in der Bundeshauptstadt ausgebaut. Auch Opus Dei, eine als autoritär und extrem konservativ geltende Laienorganisation der katholischen Kirche, erweitert ihre Präsenz in Berlin.
Kriminalisten-Gewerkschaft: mehr Geld für Technik und Spezialisten / Schönbohm legt „Statistik“ vor
Wind riss riesige Stahlträger aus der Fassade. Feuerwehr vermutet Baumängel und spricht von Skandal
Ein Bauarbeiter verletzt, Waldgebiete gesperrt
Sven Petke, Kandidat für den Landesvorsitz der CDU-Brandenburg und ehemaliger Generalsekretär der Partei, verteidigt den Coup seiner Unterstützer im CDU-Vorstand als demokratische Entscheidung
Fassaden werden nicht überprüft, obwohl dutzende Genehmigungen für einen Neubau nötig sind
Im Vergleich zu anderen Bundesländern liegt Brandenburg bei der Zahl der Straftaten pro 100 000 Einwohner mit 8 868 Delikten im Jahr 2005 noch deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 7 747 und an zweitschlechtester Stelle aller Flächenländer – nur die Mecklenburger (9 298), Bremer (14 573), Hamburger (14 111) und Berliner (15 030) sind statistisch noch krimineller. 2006 ging in Brandenburg die Quote nach den vorläufigen Zahlen des Innenministeriums auf 8 704 Straftaten je 100 000 Einwohner zurück.
Berlin - Der Berliner Senat will die Betriebserlaubnis der Pension „Luisenstadt“ im Stadtteil Mitte als Jugendeinrichtung überprüfen lassen. Dort hat das Jugendamt Pankow minderjährige kriminelle Asylbewerber unter 16, die ohne ihre Eltern nach Deutschland geflohen sind, untergebracht – ohne Betreuung.
Deutsche Regionen, Osteuropa und Vorderasien – ein Grüne-Woche-Rundgang
Ulrich Junghanns sieht das Image der Partei in der öffentlichen Auseinandersetzung beschädigt
Nun steht doch ein abgestimmter Antrag von SPD und Opposition für die Ehrung in Aussicht
Sven Petke verteidigt den Coup seiner Unterstützer im CDU-Vorstand als demokratische Entscheidung