Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 01.11.2006

Die Brandenburger CDU hat ihren bislang beurlaubten Landesgeschäftsführer Rico Nelte fristlos entlassen. Die Kündigung sei aus "gewichtigem Grund" ausgesprochen worden, bestätigte Parteisprecher Rüdiger Scholz.

Die Zahl der Arbeitslosen geht in der Region Berlin-Brandenburg weiter zurück. Sie sank im Oktober im Vergleich zum Vormonat laut Arbeitsmarktexperten um 15.801 auf 484.434.

Ein mit einer Axt bewaffneter Mann hat am Dienstagabend in Potsdam Kinder beschimpft. Er sei von dem Halloween-Klingeln der Kinder genervt gewesen, gab er an.

Auf dem Gelände des neuen Justizzentrums in Potsdam ist ein Richtfest für zwei Neubauten gefeiert worden.

Nach einem erneuten Bombenfund muss die A 12 am Donnerstag nach 10 Uhr für etwa eine halbe Stunde gesperrt werden.

Die Situation im Ostbrandenburger Handwerk ist nach Kammerangaben so gut wie seit zehn Jahren nicht mehr.

Auf dem Südwestkirchhof im brandenburgischen Stahnsdorf ist in sechsmonatiger Bauzeit der italienische Soldatenfriedhof neu gestaltet worden. Dort sind Kriegsgefangene aus dem Ersten Weltkrieg bestattet.

Brandenburger CDU diskutiert über Wahlkampffinanzierung – an der Experten nichts auszusetzen haben

Berlin will 2007 verfassungskonformen Haushalt

Neue Mitarbeiter über öffentlichen Beschäftigungssektor / BVG würde Ausbildung übernehmen

In öffentlichen Gebäuden und Krankenhäusern soll nicht mehr geraucht werden

Bildungssenator Klaus Böger (SPD) bleibt nicht im Amt. Das könne man fast mit Gewissheit sagen, verlautet aus Kreisen der SPD.

Potsdam - Die rechtsextreme NPD verstärkt nach den Wahlerfolgen in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern ihre Aktivitäten auch in Brandenburg. Parteisprecher Thomas Salomon bestätigte eine Mitteilung der Brandenburger NPD, wonach diese eine „Mehrzweckimmobilie“ erwerben will, „die als Geschäftsstelle, Begegnungs-, Kultur- und Weiterbildungszentrum genutzt werden kann“.

Tiefensee spricht sich für Sonderstellung Berlins aus

Potsdam - Der Machtkampf in der Brandenburger CDU wird jetzt auch mit harten juristischen Bandagen geführt: Die Parteispitze will Strafanzeige unter anderem wegen Geheimnisverrats stellen. Die Anzeige gehe an diesem Mittwoch an die Staatsanwaltschaft, hieß es gestern in informierten Parteikreisen.

Angela Merkel bei Feier zum 80. Geburtstag

Seit rund 70 Jahren lebt der Waschbär (Procyon Lotor) auch in Deutschland. 1934 setzte ein Förster erstmals vier Exemplare am Edersee in Hessen aus.

Ursula Stöter kümmert sich um verwaist aufgefundene Junge der Pelztiere Auf ihrem Hof leben sie mit Ziegen, Mardern und einer Vogelspinne zusammen

Die rechtsextreme Partei hat schon mehrere Angebote für eine Geschäftsstelle mit Schulungszentrum und gründet neue Kreisverbände

Drei mutmaßliche Täter in Neuruppin vor Gericht