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An diesem Freitag jährt sich zum 70. Mal der Tag, an dem die Sowjetarmee die bei Stalingrad eingekesselten Truppen der Wehrmacht zu Kapitulationsverhandlungen zwang.

Von Elke Windisch

Schimpansinnen in der neurologischen Forschung, ein Orang-Utan als Wissenschaftsminister: Eigentlich erstaunlich, dass es der „Planet der Affen“ bis dato noch nicht auf die relevanzbewusste Theaterbühne geschafft hat. Doch die Spieler der Puppentheatertruppe Das Helmi, die mit ihren lustigen Schaumstoffknautschkreaturen inzwischen auf den Hochkulturbühnen von Salzburg bis Berlin gelandet sind, werden das jetzt ändern.

Von Christine Wahl
Umcodierung. Auf der Transmediale gibt es wieder Rohrpost – als Persiflage auf soziale Netzwerke.

Seit Donnerstag präsentiert sich im Haus der Kulturen der Welt die Transmediale 13. Sie plädiert für einen rebellischen Umgang mit digitalen Medien.

Von Birgit Rieger
Spirale des Schweigens. Blick in die Ausstellung „Berlin 1933“.

Wo sich heute die Topographie des Terrors befindet, hatten einst einige der mächtigsten Ämter des NS-Staats ihren Sitz. Jetzt hat Angela Merkel dort die Ausstellung „Berlin 1933“ eröffnet.

Von Michael Bienert
Eine schrecklich nette Familie. Ole Lagerpusch (l.) spielt den traumatisierten Kriegsheimkehrer Johnny Boyle, der mit Jerry (Elias Arens) aneinandergerät.

Slapstick und leeres Formenspiel: Milan Peschel inszeniert „Juno und der Pfau“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters

Von Christine Wahl

„Etwas Besseres als den Tod findest du überall“: Den berühmten Satz aus Grimms Märchen von den Bremer Stadtmusikanten nimmt der Protagonist des mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Geschichtsromans „Landgericht“ (Jung und Jung) von Ursula Krechel als Hoffnungszeichen. Selbst in der Situation fürchterlichster Bedrohung, als im Berlin der dreißiger Jahre die Entrechtung der Juden immer brutalere Formen annimmt, klammert sich die Familie des jüdischen Juristen Richard Kornitzer an die Märchenweisheit.

Von Michael Braun

„The Impossible“ erzählt das Drama einer Touristenfamilie nach dem Tsunami 2004.

Von Martin Schwickert

Besser eine kleine Feier als gar keine. Trotzdem erstaunlich, warum die Berliner Kinos den 75.

Von Frank Noack