Berlins Kulturausschuss besucht das Bauhaus-Archiv.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 22.01.2013
Ganz schön spät.
Eric Chenaux.
Nach 25 Jahren ist das Projekt abgeschlossen: Die Dokumentarfilmer Hans-Georg Ullrich und Detlef Gumm präsentieren ihr Langzeitprojekt „Berlin Ecke Bundesplatz“ mit vier neuen Filmen und einem Buch am 25.2. im Tagesspiegel
Von Clara Schumann bis Peggy Glanville-Hicks: Fionnuala McCarthy (Sopran) und Scott Curry (piano) präsentieren ein Programm mit Werken von Komponistinnen aus zwei Jahrhunderten.
Christoph von Marschall und Malte Lehming blicken im Salon am 5. Februar auf die zweite Amtszeit Obamas: Kann er sein Land aus der Identitätskrise führen?
Dozenten der Tagesspiegel-Akademie verraten ihre pädagogischen Geheimnisse. Diesmal: Haiko Carrels über konstruktive Konfliktlösung
Im Zusammenhang mit dem spektakulären Kunstraub von Rotterdam sind einem Bericht zufolge drei Rumänen gefasst worden. Es geht um gestohlene Gemälde von unschätzbarem Wert - darunter Werke von Picasso, Matisse und Gaugin.
Wenn Gärten Eintritt kosten: Hellersdorfer Teenager aus schwierigen Verhältnissen spielen im Theater o.N. an der Kollwitzstraße in dem Stück „Hell erzählen“ ihre eigenen Geschichten. Ein Probenbesuch.
Schon als junger Zeichner virtuos, später dann Hofmaler von Ludwig I und bei seinem Tod 1847 einer der geachtetsten Künstler der deutschen Kolonie in Roma: Der deutsche Landschaftsmaler Johann Christian Reinhart in der Hamburger Kunsthalle.
Der scheue Star: Dustin Hoffman über sein Regiedebüt mit 75, warum er sich manche gute Rolle nicht zutraute, sein Verhältnis zu Woody Allen und Wahlkampfhilfe für Obama.
Sanierungsfall? Oder mitten in der Gewinnzone: Die Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung wehrt sich gegen Äußerungen ihres Suhrkamp-Mitgesellschafters Hans Barlach.
Leben in der Unstabilität: Mit seinem neuen Buch "Tarzan am Main" legt der Schriftsteller Wilhelm Genazino eine Mischung aus autobiografischen Skizzen und Frankfurt-Betrachtungen vor. Am Dienstag feiert er seinen 70. Geburtstag.
Undine Adamaite ist Kulturjournalistin aus Riga in Lettland - gerade hospitiert sie beim Tagesspiegel. Hier schreibt sie über ihre Eindrücke aus einer Stadt, in der alle joggen, aber niemand sich sputet.
Das Charmanteste an Quartett ist sein dokumentarischer Anteil. Viele Sänger und Musiker in dieser Rentnerkomödie sind echte Sänger und Musiker, Leute wie Dame Gwyneth Jones oder der Jazz-Pianist Jack Honeyborne, betagte BBC-Orchestermitglieder, Opern-Veteranen, Trompeter, Schauspieler.
334 Stimmen haben am Ende in Niedersachsen zugunsten von Rot-Grün entschieden und die Entscheidung fiel in Hildesheim. Aber wie ist es dort und, ja liebe Hildesheimer, wo ist das eigentlich? Unser Autor Johannes Schneider hat die Stadt gefunden, kennen und sogar tatsächlich auch lieben gelernt. Eine Huldigung.
Dominique Horwitz – Brel!
„Allem Anfang wohnt ein Zauber inne“, behauptete Hermann Hesse. Doch gilt das auch für die erste Notamputation an einem Haustier?
Intim und präzise: Solange im Prince Charles.