Wo sich heute die Topographie des Terrors befindet, hatten einst einige der mächtigsten Ämter des NS-Staats ihren Sitz. Jetzt hat Angela Merkel dort die Ausstellung „Berlin 1933“ eröffnet.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 30.01.2013
KOMISCHE OPER Asmik Grigorian singt die Maria in Tschaikowskis Oper „Mazeppa“.
Slapstick und leeres Formenspiel: Milan Peschel inszeniert „Juno und der Pfau“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters
„Etwas Besseres als den Tod findest du überall“: Den berühmten Satz aus Grimms Märchen von den Bremer Stadtmusikanten nimmt der Protagonist des mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Geschichtsromans „Landgericht“ (Jung und Jung) von Ursula Krechel als Hoffnungszeichen. Selbst in der Situation fürchterlichster Bedrohung, als im Berlin der dreißiger Jahre die Entrechtung der Juden immer brutalere Formen annimmt, klammert sich die Familie des jüdischen Juristen Richard Kornitzer an die Märchenweisheit.
Jahresbilanz der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
Bauhaus-Kurzfilme.
Er ist zurück: Schwarzenegger in „The Last Stand“.
„The Impossible“ erzählt das Drama einer Touristenfamilie nach dem Tsunami 2004.
Die Alzheimer-Doku „Vergiss mein nicht“.
Besser eine kleine Feier als gar keine. Trotzdem erstaunlich, warum die Berliner Kinos den 75.
Ein Ausstellungsobjekt erklärt sich nicht von alleine. Erläuternde Texte und Videos helfen, die Zusammenhänge zu verstehen. So auch die sieben Videos zu Samarra
Inge Deutschkron überlebte als Jüdin in einem Versteck in Berlin den Holocaust. Hier dokumentieren wir ihre Rede zum Tag des Gedenkens, die sie am 30. Januar im Deutschen Bundestag hielt, zum 80. Jahrestag von Hitlers Machtübernahme.
Seit 46 Jahren sitzt Heinz H. vor dem Rathaus Schöneberg, nur 1967 bei den Unruhen gegen den Schah war er gerade nicht da. Trotzdem erinnert er sich, als wäre es erst heute gewesen.
Kathryn Bigelows kluger Thriller „Zero Dark Thirty“ über die CIA-Fahndung nach Osama bin Laden hat einen präzisen Blick für die Psychologie der Macht. Ein Kriegsfilm zwischen allen Fronten.
Manfred Maurenbrecher & Band.
Das Wissenschaftskolleg erinnert an Wapnewski.
Witzig: Matmos eröffnen das CTM-Festival im HAU.