Zwischen den Jahren wendet sich die Zeit. Ein guter Moment, sich über sie Gedanken zu machen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 30.12.2012
Wieviel Schönheit liegt in diesem Abend. Die japanischen Besucherinnen in kostbaren Kimonos, die man vor Konzertbeginn durch das philharmonische Foyer flanieren sieht.
Michael Baade: Mein Freund Egon. Leben und Sterben von Egon Schultz.
Concerto Brandenburg.
Bildungsbürger und Bundespräsident: Peter Merseburgers Biografie über Theodor Heuss.
Deutschrock für alle: Die Toten Hosen spielen in der Max-Schmeling-Halle vor ausverkauftem Haus.
Kaiser Maximilian I. überließ bei seinem Erscheinungsbild nichts dem Zufall - wie eine Ausstellung in der Wiener Albertina zeigt.
Sex und Behinderung: Der Film „The Sessions“.
„Die Königin ist tot“.
365 Tage mit der Gruselziffer 13? Kein Grund, nun ein Jahr lang durchzuzittern. Denn die Dreizehn ist mal stark, mal witzig, mal wild – und bringt sogar Glück. 13 Fundstücke aus Kunst und Alltag.
Klubnacht Total.
Erez Ofer/Einav Yarden.
The We and the I.
Peer Gynt.
Wie Venedig Wagners Schaffen prägte – und die Lagunenstadt sich an ihren berühmten Gast erinnert.
Wo, wie und wann die drei Musikjubilare 2013 gefeiert werden, mit Premieren, Konzerten, neuen CDs und Büchern
„Hanumans Reise nach Lolland“: Andrej Iwanows Roman über illegale Einwanderer in Dänemark.
Was Verdi und Britten verbindet.
Ein Zahnarzt, ein depressiver Pathologe und Richard Lester: die ungewöhnliche Geschichte eines Rolls Royce Silver Shadow in Prenzlauer Berg und seines Besitzers. Gar nicht so einfach, so ein Auto zu verkaufen.
Wer hat den nächsten Megaseller? Die Buchbranche leidet unter Konzentrationsprozessen und macht nur noch mit einzelnen Titeln Profit, mit Bestsellern wie "Shades of Grey" oder "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand". Das Internet ist übrigens nicht schuld daran.
Der Sammelwütige: Bogomir Eckers ungewöhnliche Bilderkollektion im Berliner Fotomuseum.
Jedes Jahr im Dezember bekommen die Juroren und Jurorinnen der „KrimiZEIT“-Bestenliste eine Übersicht der Titel zugeschickt, die sie in den vergangenen Monaten in die engere Auswahl genommen haben – und müssen ihr Votum für die Jahresbestenliste abgeben. Natürlich unter totaler Geheimhaltung, ist klar, aber jetzt ist das Ergebnis bekannt gegeben worden: Nummer eins ist Fred Vargas mit ihrem letzten Adamsberg-Krimi „Die Nacht des Zorns“.
Ben Marcus’ Sci-Fi-Thriller „Flammenalphabet“.
Reisen mit Jean Paul – eine Biografie.
In einer Veranstaltung am 3. Februar will das Kino Arsenal im Filmhaus an der Potsdamer Straße an Gerhard Schoenberner erinnern.
Zwischen den Jahren wendet sich die Zeit. Ein guter Moment, sich über sie Gedanken zu machen.
Aha, Sie planen also ein Blind Date zu Silvester oder am Neujahrstag. Was für ein Konzert nehmen wir denn da, mal überlegen.
Hamlet.
Doktor Schiwago.
Stadtmeisterschaften.
17 Hippies.
Wege aus der Hölle: Grit Poppe erzählt in ihrem Roman "Abgehauen" die Geschichte einer DDR-Kindheit. Und vom Jugendwerkhof Torgau mit dragnsalierten Jugendlichen und sadistischen Erziehern.