Christian Th. Müller vergleicht US-Truppen und Sowjetarmee im Deutschland nach 1945.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 09.12.2012
Johannes Grützke.
„Firmenhymnenhandel“ im Heimathafen Neukölln.
Michael Jürgs hat das Leben der britischen Spionin Nancy Wake aufgeschrieben.
Hommage an Nelson Rodrigues.
Jacco Pekelder:Ich liebe Ulrike. Die RAF und die Niederlande 1970–1980.
Firmenhymnenhandel.
Surreales zum Abschluss des Festivals Rusimport.
Die griechische Antike ohne nackte Männer? Adam, Adonis und der schönste Hintern Berlins: Das Wiener Leopold-Museum widmet nackten Männer eine gesamte Ausstellung.
Daniel Barenboim und Claus Guth eröffnen die Saison der Mailänder Scala mit Wagners „Lohengrin“.
In seiner Stockholmer Nobelpreisrede spricht Mo Yan darüber, wie er zum Schriftsteller wurde. Seinen Kritikern antwortet der Chinese mit parabelhaften Geschichten
Ein junges Paar und der „Krieg gegen den Terror“: Graham Swifts Roman „Wärest du doch hier“.
Theater Aufbau Kreuzberg.
Gerade noch in Stockholm gewesen, bei einer Konferenz über Musik und Wörter und Ideologie. Was lässt sich auf einer solchen Konferenz bloß besprechen, mag man sich fragen.
Rudolf Buchbinder in der Komischen Oper.
Ewiger Wettkampf: Leanne Shaptons war einst Leistungsschwimmerin. Jetzt hat sie das Erinnerungsbuch „Bahnen ziehen“ geschrieben.
Pique Dame.
Plötzlich war er wieder da: Tabor Süden, Friedrich Anis melancholischer Münchner Polizist, der nach einem guten Dutzend Bücher den Dienst quittiert hatte, Schluss, aus, Fortsetzung entfällt – nur um letztes Jahr wieder aufzutauchen, Detektiv zu werden und weiter verschwundene Menschen zu suchen. Das ist natürlich unprofessionell, aber ich bin richtig gerührt, dass es jetzt schon wieder einen neuen „Süden“ gibt: „Süden und das heimliche Leben“ (Knaur, München 2012, 203 S.
Muslim und homosexuell - dass das geht, will eine kleine Moscheegemeinde in Paris zeigen. Sie hat eine liberale islamische Tradition hinter sich, die später verhärtete. Unter westlichem Einfluss.
Siebzig Jahre Zeitgeschichte: Wie der große Fotograf Jürgen Schadeberg Berlin gesehen hat.