Es ist nicht leicht abzutreten. Über Meister und Stümper dieses Fachs, nicht nur 2012.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.12.2012
Die Zukunft den Kreativen: Das slowakische Košice wird neben Marseille Europas Kulturhauptstadt.
Peter Gelb, Manager der New Yorker Met, über die Zukunft der Oper und Live-Übertragungen im Kino.
Pietro Massas Klavierabend im Konzerthaus.
Glaube Liebe Hoffnung.
Die neue Gefahr-Bar in der Schaubühne.
Zwischen den Jahren wendet sich die Zeit. Ein guter Moment, sich über sie Gedanken zu machen.
Normalerweise stehen sie im Stall oder auf einer Wiese. Doch der Fotograf Jon Naiman machte Nutztiere zu Models – und inszenierte sie in den Wohnzimmern ihrer Besitzer. Ein irritierender Blick auf ländliches Leben.
„Künstlerkinder“, eine Ausstellung in Emden.
Der 300. Geburtstag Friedrichs des Großen wurde in diesem Jahr kräftig gefeiert. Franz von Anhalt-Dessau dagegen, wenig später Regent eines Kleinstaats, ist nahezu vergessen. Dabei war dieser Fürst wesentlich aufgeklärter – und moderner.
Berliner, US-Bürger, Westdeutscher, DDR-Übersiedler, Wahl-Hamburger: Der Schriftsteller Joachim Seyppel zog meist zornig zwischen den Welten hin und her. Nun ist er 93-jährig in Wismar gestorben.
Zwischen den Jahren wendet sich die Zeit. Ein guter Moment, sich über sie Gedanken zu machen.
Eine alte Theaterregel besagt, dass Kinder und Tiere auf der Bühne nichts zu suchen hätten. Dem dramatischen Jahr 2012 ist es gelungen, zumindest mit dem zweiten Teil dieser Weisheit signifikant zu brechen: Animalische Mitspieler – zu diesem Ergebnis kommt die subjektive Bühnenrückschau – waren der Hit der vergangenen zwölf Monate schlechthin.
Nosferatu.
Chanukka – Fest des Lichtes.