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Die Berlinale zieht sich aus den Galerien zurück, die Galeristen füllen die Lücke mit eigenen Projekten. Everything changes heißt eine Ausstellung in der DNA Galerie (Auguststraße 20, bis 31.

Von Christiane Meixner

Überall kann Kino sein: Das Forum Expanded der Berlinale versammelt politische Film-Experimente

Von Christina Tilmann
Die Wirklichkeit durch eine neue Tür betreten. In der Dokumentation „Pina“ fängt Wim Wenders, 65, die körperliche Direktheit des Tanzens ein.

Wim Wenders spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über seine Begegnung mit Pina Bausch – und die Bewahrung ihrer Choreografien im 3-D-Kino.

Kevin Spacey (links) und Jeremy Irons.

Firma in der Finanzkrise: "Margin Call" – und eine Begegnung mit den Darstellern Kevin Spacey und Jeremy Irons.

Von
  • Andreas Conrad
  • Christian Schröder
Der Jüdische Friedhof Weißensee.

115 000 Gräber, 115 000 Schicksale: Der jüdische Friedhof in Weißensee ist ein Geschichtsbuch. Grimme-Preisträgerin Britta Wauer hat mit ihrem Dokumentarfilm ein Kapitel hinzugefügt.

Von Gunda Bartels

Bei der Nutzung des Hauses der Kulturen der Welt (HKW) hat jetzt eine interkulturelle Ausstellung des Jugendkunst- und Kulturhauses „Schlesische 27“ der für Kinder und Jugendliche gedachten Berlinale-Reihe „Generation“ weichen müssen. Dem Vernehmen nach erwies sich die im Aufbau befindliche Installation „Sieben Felder“, die ab Sonntag eine Woche lang parallel zur Berlinale geöffnet sein sollte, als so raumgreifend, dass das Festival wegen seines eigenen beträchtlichen Publikumsandrangs dagegen intervenierte.

Politisches Bekenntnis, bewegende Momente: Die Eröffnungsgala der 61. Internationalen Filmfestspiele würdigt Jafar Panahi und verspricht ein aufregendes Festival.

Von Andreas Conrad

Der Kleine meiner drei Jungs hat ein Faible für so ziemlich alles in Berlin-Mitte. Restaurants, Kaufhäuser, Autosalons, seit neuestem interessiert er sich auch für Museen.

Von Sven Goldmann

Eine schicksalhafte Begegnung führte zum neuen Album „Home“, das Twana Rhodes nun in intimster Besetzung vorstellt. Ein Freund provozierte die US-amerikanische Sängerin dazu, mit dem Schreiben neuer Songs zu beginnen.

Blanche de la Force leidet unter einer tiefen Daseinsangst, die sie durch ihren Eintritt ins Karmeliterkloster zu überwinden hofft. Bis die Schrecken der Französischen Revolution auch auf den Orden übergreifen und die Nonnen hingerichtet werden.

Alfred-Kerr-Preis 2011 für Literaturkritikerin Ina HartwigDer Alfred-Kerr-Preis geht dieses Jahr an die Frankfurter Literaturkritikerin Ina Hartwig. Der mit 5000 Euro dotierte Preis wird am 17.

Tagesspiegel-Autor Harald Martenstein bei der Berlinale.

Die Berlinale hat begonnen, und sie ist so ganzheitlich, nachhaltig, gewaltfrei und behindertengerecht wie noch nie. Zeit für Gewaltfilme, Hanfpeitschen und Sklaventransporte.

Von Harald Martenstein
Der im April verstorbene Regisseur Werner Schroeter.

Im April 2010 ist Schauspieler Werner Schroeter gestorben. Kamerafrau und Filmemacherin Elfi Mikesch hat ihrem Kollegen mit "Mondo Lux" eine filmische Hommage gewidmet.

Von Peter von Becker
2 x 2 Meter. Das Bett in der Ritz-Carlton-Suite.

Den Stars wird der rote Teppich ausgerollt – nicht nur vor dem Berlinale-Palast, sondern auch vor den Hotels. Was erwartet die prestigeträchtige Kundschaft in den luxuriösesten und privatesten Räumlichkeiten der Stadt? Wir haben vorab eingecheckt. Heute: Aus dem Ritz-Carlton auf den Tiergarten gucken.

Von Eva Kalwa

Jeff Bridges, die Coens und die Pressemeute, das waren die entscheidenden Akteure des ersten Berlinale-Abends. Bridges glänzte mit Lockerheit, die Coens gaben sich gewohnt verschwiegen.

Von Christiane Peitz
Zopf und Deckel: Jeff Bridges und Hailee Steinfeld.

Der Dude schlägt den Duke: Joel und Ethan Coens Western-Remake "True Grit" ist ein grandioser Abgesang auf den amerikanischen Traum, und Jeff Bridges ein grandioser Gegenentwurf zum klassischen Westernhelden John Wayne.

Von Jan Schulz-Ojala