Musik und Tanz gehören zusammen. Klischee?
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.04.2010
Wer genau hinschaut, sieht kleine weiße Punkte über die Fassadenbänder huschen, wie übermütig tanzende Sterne. Sie sind auf den ersten Blick so rätselhaft wie manch anderes in diesem Neubau in der Ebertstraße 15a nahe dem Potsdamer Platz.
Was das Deutsche Symphonie-Orchester und die Deutsche Oper Berlin für 2010/11 planen. Klar ist: Beide wollen in der kommenden Saison künstlerisch von sich reden machen.
Sage noch einer, das Theater verschließe sich der modernen Wissenschaft! Regisseur Georg Scharegg will Oscar Wildes „Bunbury“ unter dem Titel Ernst ist ein Spiel am Theaterdiscounter (heute u.
Mann? Frau? Schön? Schrecklich? „Double Sexus“: Eine Doppelausstellung mit Werken von Louise Bourgeois und Hans Bellmer in der Berliner Sammlung Scharf-Gerstenberg.
Der Rechtsstreit zwischen dem Kabaretthistoriker Volker Kühn und Johannes Heesters endet mit einem Vergleich.
Eine kräftige Rockstimme und sehr sympathische Bühnenpräsenz zeichnen die brasilianische Sängerin, Gitarristin und Komponistin Monica Besser aus. Seit einiger Zeit hat sie ihre Heimatstadt Rio gegen Barcelona getauscht, jetzt aber auch ihr Herz für Berlin entdeckt.
Eine Inszenierung wie mit äußerst heißer Nadel gestrickt: Friederike Hellers „Der gute Mensch von Sezuan“ an der Schaubühne.
Die Trompete ist eines jener Instrumente, das zwar niemand überhört, dessen technische Möglichkeiten und Klangfarben einem breiten Publikum aber trotzdem meist verborgen bleiben. William Forman wirbt jetzt mit einem Festival für die Trompete.