Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.01.2009

Die gute Laune, die mancherorts dem entgegengebracht wird, was man Krise nennt, ist erstaunlich. Und toll.

Stadtmuseum Berlin: Die Höhepunkte 2009

Katrin Kampmanns Alltagsszenarien bei schultz

Briefe mitten ins Herz: Der Schauspieler Alexander Granach und das Drama der Emigration

Starker Abschluss des Berliner Festivals „Diyalog“: Mit dem Theaterstück "Ehrensache" greift der Dramatiker Lutz Hübner das heikle Thema Mädchenmord auf.

Jetzt hat die Stadt am Hudson neue Helden: Eine Flugzeugbesatzung, Fährschiffer und all die Helfer, die das Wunder vollbracht haben, 155 Menschen unversehrt aus einem im eiskalten Fluss versinkenden Airbus zu retten. Sie alle hatten starken, glücklichen Wind unter den Flügeln.

Aviv Geffen, 35, ist inIsrael ein Superstar. Erverkauft dort mehr Alben als U2 oder Coldplay, zu seinen Konzerten kommen zehntausende, zumeist junge Israelis.

Der Popmusiker Aviv Geffen über den Krieg in Gaza, Wehrdienstverweigerer und Morddrohungen.

Die Galerie CFA zeigt längst verkaufte Bilder von Peter Doig

Ein Buch mit Künstlerporträts von Ricardo von Brasch

Wasserzeichen: Der Videokünstler Bill Viola zeigt neue Arbeiten bei Haunch of Venison

Bleibt er? Kommt er? Der Suhrkamp Verlag und Berlin - eine Geschichte, die mit einer Einladung in die Hauptstadt begann und mit ihrer Annahme enden könnte.

Wie ein Vaterdie Stadt erleben kann

Mund, Hände, Mikro – fertig ist die Beatbox. In Berlin hat die boomende deutsche Szene ihr Epizentrum.

Nachwuchs steht, auch wenn er begabt ist, häufig unter Stress. Vor allem wenn er aus der Provinz kommt und mit den Reizen der Metropole zu tun hat.

Jedes Stück ein Drama: Thomas Quasthoff startet einen Gesangswettbewerb.

Wie ein Rentnerdie Stadt erleben kann

Shakespeare widmete dem Königsekel Heinrich VIII. ein – selten gespieltes – Drama.

„Hurrah, die Butter ist alle“ heißt eine berühmte Fotomontage des Dada-Künstlers John Heartfield. Eine nazitreue deutsche Familie sitzt am Mittagstisch und verspeist Fahrradlenker und Eisenketten.

Der Neue: Peter F. Raddatz spricht mit dem Tagesspiegel über die Baustelle Köln und Berlins Opernstiftung.

Amerika und Russland, das ist schon Gegensatz genug. Dann auch noch Alt und Jung, das könnte eine interessante Mischung werden.

Der Berlinale-Wettbewerb ist fast komplett. So viele deutsche Regisseure nahmen noch nie am Hauptprogramm teil: 15 an der Zahl.

Kein Atem der Tragödie, manchmal nur der Furz der Farce. Die Schaubühne zeigt Ibsens "Borkman" als Kommentar zur Bankenkrise – mit Josef Bierbichler.

Neben den bekannten Hochkultur- und freien Szene-Bühnen boomt derzeit auch das Berliner Bürger- und Kieztheater. Christine Wahl freut sich über den Erfolg.