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Ist das ein Spiel, das Knut Henrik Henriksen im Raum von Sommer und Kohl treibt? Wie riesige Mikadostäbe liegen zwei Holzstöcke auf dem Boden der Galerie (Kurfürstenstraße 13/14, bis 24.

Hector Berlioz glaubte weder „an Gott noch an Bach“, verehrte aber die Musik Carl Maria von Webers. Besonders der „Freischütz“ hatte es ihm angetan.

Zwei Galerien zeigen Neues von Andreas Slominski

Von Christiane Meixner

Nach Gastspielen auf der Bonn Biennale, auf dem Singapore Arts Festival und in der Japan Society New York kehrt das posttheater nach Berlin zurück. Zum zehnten Geburtstag zeigt das medienaffine Theater-Ensemble eine Wiederaufnahme ihres Stücks Heavenly Bento, das die Erfolgsgeschichte der beiden Sony-Gründer und Elektronikbastler im Nachkriegs-Tokio erzählt.

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Die Sozialdemokratie nach der Bundestagswahl – ein bürgerliches Trauerspiel.

Von Jan Schulz-Ojala

Die Teilnehmer der Ausstellung Nordic Twalking kommen aus Kanada, Schweden und Finnland. Licht und Natur ähnelten sich dort, daher sei auch ein vergleichender Blick auf die ausgestellten Arbeiten möglich, sagen die Kuratoren.

Klassik aus Polen? Davon weiß man erschreckend wenig. Man darf also von einer glücklichen Fügung sprechen, wenn jetzt ein Musikfestival in Berlin stattfindet, das es offiziell gar nicht gibt.

Von Frederik Hanssen

Der Mann mit dem charakteristischen Wuschelkopf ist nicht nur ein Pianist, dessen Repertoire von der Vorklassik bis zur Moderne reicht, sondern auch Gründer und künstlerischer Leiter der Musikfestspiele an der Saar. Bei seinem Klavierabend spielt Robert Leonardy Werke von Mendelssohn, Chopin, Schumann sowie Ravels „Gaspard de la nuit“.