Nicola Kuhn wundert sich über die Staatlichen Museen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 01.10.2009
Christine Wahl freut sich auf einen Gedenkmarathon.
Wie eine Rentnerindie Stadt erleben kann - jahrzehntelang Vergessenes ausgraben.
Die Fine Art Fair Hamburg bietet Rares aller Epochen
Ist das ein Spiel, das Knut Henrik Henriksen im Raum von Sommer und Kohl treibt? Wie riesige Mikadostäbe liegen zwei Holzstöcke auf dem Boden der Galerie (Kurfürstenstraße 13/14, bis 24.
Hector Berlioz glaubte weder „an Gott noch an Bach“, verehrte aber die Musik Carl Maria von Webers. Besonders der „Freischütz“ hatte es ihm angetan.
Zwei Galerien zeigen Neues von Andreas Slominski
Nach Gastspielen auf der Bonn Biennale, auf dem Singapore Arts Festival und in der Japan Society New York kehrt das posttheater nach Berlin zurück. Zum zehnten Geburtstag zeigt das medienaffine Theater-Ensemble eine Wiederaufnahme ihres Stücks Heavenly Bento, das die Erfolgsgeschichte der beiden Sony-Gründer und Elektronikbastler im Nachkriegs-Tokio erzählt.
Muss sich die Nation auf die Couch legen? Die Psychoanalytikerin Vera Kattermann gibt zum Mauerfall-Jubiläum eine kleine Psychoanalyse der wiedervereinten Nation.
Die Sozialdemokratie nach der Bundestagswahl – ein bürgerliches Trauerspiel.
Die Teilnehmer der Ausstellung Nordic Twalking kommen aus Kanada, Schweden und Finnland. Licht und Natur ähnelten sich dort, daher sei auch ein vergleichender Blick auf die ausgestellten Arbeiten möglich, sagen die Kuratoren.
Wie ein Neuberlinerdie Stadt erleben kann - Wahlbeobachter sein.
Klassik aus Polen? Davon weiß man erschreckend wenig. Man darf also von einer glücklichen Fügung sprechen, wenn jetzt ein Musikfestival in Berlin stattfindet, das es offiziell gar nicht gibt.
Der südamerikanische Tango gehört seit Mittwoch zum Weltkulturerbe - als schützenswertes immaterielles Kulturgut.
Als sich Deutschland in zwei Hälften teilte, teilte sich auch die Kunst. Die Ausstellung „Kunst und Kalter Krieg“ im Deutschen Historischen Museum zeigt Unterschiede und Gemeinsamkeiten - absolut sehenswert.
Der Mann mit dem charakteristischen Wuschelkopf ist nicht nur ein Pianist, dessen Repertoire von der Vorklassik bis zur Moderne reicht, sondern auch Gründer und künstlerischer Leiter der Musikfestspiele an der Saar. Bei seinem Klavierabend spielt Robert Leonardy Werke von Mendelssohn, Chopin, Schumann sowie Ravels „Gaspard de la nuit“.