Der Innenminister befürchtet eine große finanzielle Belastung für Brandenburg. Den Kommunen sagte er weitere Hilfen bei großen Bränden zu.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.10.2022
„Wer hat an der Welt gedreht?“ heißt das neue Distel-Stück. Dabei wird von Annalena Baerbock über Elon Musk bis Kim Jong-un in alle Richtungen ausgeteilt.
Der Betriebsrat von Gorillas will Mitarbeitervertretungen für jedes Warenlager in Berlin wählen lassen. Das Unternehmen sieht „keine rechtliche Grundlage“.
Zum zweiten Mal wählt die Berliner AfD ihre Bundes-Delegierten. Die Vorzeichen stehen vergleichsweise harmonisch.
Die Wasserbetriebe können im Abwasser testen, wie sich die Pandemie entwickelt. Die Verwaltung war lange nicht bereit dafür. Nun soll es endlich losgehen.
Mit einem Cuttermesser soll der Neuköllner Neonazi, Maurice P., einen Jamaikaner angegriffen haben. Nun hat Steve W. selbst vor Gericht ausgesagt.
Ab sofort fahren die neuen S-Bahn-Wagen auch auf der Linie S8. Die Regierende Bürgermeisterin steuert einen Zug am Freitag selbst. Ab Dezember werden sie auch auf dem Ring eingesetzt.
SPD, Grüne und Linke wollen das Wahlalter in Berlin von 18 auf 16 Jahre senken. Die FDP wollte das Vorhaben eigentlich unterstützen, doch nun gibt es Bedenken.
Die Linkspolitikerinnen Katja Kipping und Lena Kreck appellieren in der aktuellen Kosten-Krise an die Justiz. Das Schreiben ist bewusst vorsichtig formuliert.
Ein Urgestein der Technoszene hat behauptet, die Betreiber des international bekannten Clubs hätten „keine Lust“ mehr. Nun will er das nicht so gemeint haben.
Die Polizei hatte sie am 14. Oktober als vermisst gemeldet. Am Abend des gleichen Tages kehrte sie zurück.
Der Mann aus Hohenschönhausen war eine Woche lang vermisst und öffentlich gesucht worden. Er soll in einer psychischen Ausnahmesituation gewesen sein.
Für die chaotische Wahl 2021 hätte der frühere Innensenator fast mit dem politischen Aus bezahlt. Er überstand die Affäre.
Zwei unbekannte Männer sprachen den 24-Jährigen an - und gingen dann mit einem Messer auf ihn los. Er musste notoperiert werden
Nach Easyjet schrumpft auch Ryanair das Angebot. Das sind 240 Flüge pro Woche weniger als 2019. Der BER rechnet 2022 dennoch mit mehr Passagieren als erwartet.
Ein Porträt des Bundespräsidenten hängt künftig in der Galerie des Abgeordnetenhauses. Der Künstler sah bei Frank-Walter Steinmeier Gottes Gnade am Werk.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.
Jeder muss in Präsenz abstimmen können, sagt das Verfassungsgericht. Laut Landeswahlleiter Bröchler würde es dafür nicht genug Wahlhelfer und Wahllokale geben.
Die Netzentgelte machen etwa ein Viertel des Strompreises für Verbraucher aus. Sie sollen von bisher 6,59 Cent auf 8,93 Cent pro Kilowattstunde steigen.
Noch vor zwei Wochen verzeichneten Berlins Kliniken 543 infizierte Patienten, inzwischen sind es 904. Die Corona-Inzidenzwerte gelten inzwischen als ungenau.
Katja Kipping (Linke) spricht sich dafür aus, den gesamten Tegeler Flughafen im Winter für Geflüchtete zu reservieren. Das sorgt für Kritik.
Durchwachsenes Wetter am Wochenende: Nebel, dichte Wolken, Wind und Schauer sind in Berlin und Brandenburg zu erwarten. Die Temperaturen bleiben aber mild.
Spannender Dekanstoß in Berlin-Lichterfelde: Ein Bürger macht einen Vorschlag und die Reaktionen im Berliner Bezirk sind enorm - und ganz unterschiedlich. Aber lesen Sie selbst!
Im Rathaus von Steglitz-Zehlendorf will die FDP woanders sitzen. Dahinter steckt eine Geschichte, die bis ins Jahr 2006 zurückreicht.
Am Freitag haben sich erneut Klimaschutz-Aktivisten an Straßen geklebt. Die Gruppe „Letzte Generation“ ruft auch dazu auf, ohne Ticket Bus und Bahn zu fahren.
Munition „schadlos gesprengt“: Granate am Berliner Nordbahnhof gefunden – S-Bahn fährt wieder
Auf einem Friedhof nahe dem Berliner Nordbahnhof wurde Munition aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Zwischenzeitlich war der S-Bahn-Verkehr unterbrochen.
Im Berliner Senat gibt es Streit um die Freihaltung der Terminals am ehemaligen Flughafen Tegel. Das ist kurzsichtig.
Vattenfall will nach dem Stromnetz auch die Fernwärme an Berlin verkaufen. Doch für eine klimaneutrale Versorgung sollte das Land auf industrielle Partner setzen.