Gerhard Gamperl, der fristlos gekündigte Chef des Berliner Stadtreinigung (BSR) wehrt sich gegen seine Entlassung. Die von Wirtschaftssenator Harald Wolf genannten Entlassungsgründe träfen nicht zu.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.03.2006
Die Berliner Feuerwehr schlägt Alarm: Weil immer mehr Bürger den Fund von toten Vögeln über den Notruf 112 melden, sind die Leitungen teilweise blockiert. Zur Entlastung hat die Gesundheitsverwaltung ein Bürgertelefon eingerichtet.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Rentenzahlungen für Naziopfer
Die Polizei soll härter gegen Drogendealer in der Hasenheide vorgehen. 96,3 Prozent der Anrufer bei unserem Pro & Contra sprachen sich für null Toleranz bei Kriminalität in dem Neuköllner Park aus.
Erstaunen bei den Verkehrsplanern: Auch am Tag nach der Eröffnung des Tiergartentunnels fuhren gestern weit weniger Autos durch die Röhren als die Planer erwartet hatten. Zu den befürchteten Staus kam es auch am Tag Zwei nicht.
Verwaltung hält Sperrbezirk für unnötig
Aufgaben nicht gelöst, Vertrauen verloren – Aufsichtsrat kündigt Vorstandschef Gerhard Gamperl. Eine Million Euro Abfindung?
Verkehrserziehungswoche für Berliner Schüler Bundesweit 135 Tote bei Abbiege-Unfällen mit Lkw
Die Sieben ist eine besondere Zahl. Sieben Jahre arbeitet der in Jerusalem geborene Dirigent Eliahu Inbal bereits mit dem Berliner Sinfonie-Orchester zusammen.
Hervé Tchemeleu lebt in Berlin und verlegt das Afrika-Magazin „Lo’ Nam “ – in deutscher Sprache
Thomas Lackmann liest im Tagesspiegel-Salon
Der Vorsitzende der Linkspartei/PDS, Klaus Lederer, über den Umgang mit Stasi-Funktionären und die Chancen der Linken in Berlin
Für das von Adidas für fünf Millionen Euro geplante Mini-Olympiastadion auf dem Platz der Republik sind 52 Bäume und alle Hecken abgeholzt worden. Die Landschaftsarchitekten Jan Wehberg und Cornelia Müller, die den ersten Preis für die Grüngestaltung gewonnen hatten, zeigten sich gestern verwundert, wie mit ihrem Werk, vor vier Jahren frisch angepflanzt, umgegangen wird.
Der Verkauf städtischer Wohnungen an Finanzinvestoren soll verboten werden. Ein Parteitagsbeschluss ist dazu in Vorbereitung
An fünf zentralen Orten soll künftig an die deutsche Teilung und das DDR-Grenzregime erinnert werden
Salima Laissoub-Sturm schult den aufrechten Gang – mit Gymnastik. Denn sie sagt: Sport macht selbstbewusster
Der Radioreporter sollte gestern früh einen packenden Bericht aus dem verstopften Herzen des Tiergarten-Tunnels senden. Chaos und Anarchie!
Clique mit rechter Gesinnung machte Jagd auf vermeintliche Kinderschänder Gestern wurden sie zu Haftstrafen zwischen siebeneinhalb und neuneinhalb Jahren verurteilt
Was Personal Trainer empfehlen HEUTE: BÜRO-GYMNASTIK 19. März: Pilates 21.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit zwei Wochen gegen zwei Nachwuchsfußballer von Hertha BSC. Es geht um den Vorwurf der Körperverletzung.
Tagsüber meldet er sich, abends vor dem Fernseher nervt er: der Appetit. So umgehen Sie Fress-Fallen.
Bald Einkaufen im Stil der 20er Jahre: „Alexa“-Center soll im Frühjahr 2007 fertig sein
Seit gestern gibt es in Berlin keine Leica-Kameras mehr. Der in die Krise geratene Kamera-Traditionshersteller hat letzte Woche sämtlichen Berliner Vertragshändlern gekündigt.
Für Haltung und Rücken: Büro-Training in der Pause
DIE GEFAHR Mit den drei herkömmlichen Spiegeln sind Lastwagenfahrer für einen fast 40 Grad großen Winkel auf der rechten Seite blind. Mit einem (bisher freiwilligen) Zusatzspiegel verkleinert sich der Bereich auf höchstens zehn Grad.
POSTER LIEGT BEI Unsere Serie hilft Ihnen, zu Hause zu trainieren. Dieser Ausgabe liegt ein Plan mit Übungen von Salima Laissoub-Sturm bei.
Am Wochenende haben sich die freiwilligen Helfer der Fußball-WM erstmals getroffen, nun suchen auch die Organisatoren der Straßenfußball-WM 120 Volunteers. Vom 1.
Der Beschluss der Bahn, vom 28. Mai an keine Fernzüge mehr im Bahnhof Zoo halten zu lassen, soll jetzt auch den Bundestag beschäftigen.
Ein brutaler Taxiräuber hat in der Nacht zu Montag gleich zwei Fahrer verletzt und deren Autos in Brand gesteckt. Gegen 1 Uhr stieg der 28-Jährige aus Lettland in der Moabiter Turmstraße in ein Taxi und ließ sich in die Stettiner Straße fahren.
Rechtzeitig vor der Fußball-WM hat die Polizei vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ein neues „Infrarot-Fernerkundungssystem“ zur chemischen Gefahrenabwehr übergeben bekommen. Mit dem neuen Gerät ist es den Experten möglich, bei einem Chemieunfall in einer Fabrik, bei Terroranschlägen mit Chemiewaffen oder einer Umweltstraftat die Gefahrstoffwolke aus einer Entfernung von bis zu fünf Kilometern zu orten und die Inhalte zu analysieren.