Berlin untersagt jedes öffentliche Werben für die Hisbollah. Damit dürfen künftig bei Demonstrationen auch keine Porträts des Chefs der radikal-islamischen Partei mehr gezeigt werden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.08.2006
Das Ordnungsamt Neukölln hat fast 400 zu früh aufgestellte Wahlplakate wieder entfernen lassen. "Amtsmissbrauch", ärgern sich die Liberalen über die Maßnahme der Stadträtin, die zugleich Spitzenkandidatin der CDU ist.
Der Umzug von Bundesregierung und Bundestag von Bonn nach Berlin führt auch in den Bereichen Bildung und Justiz zu Mehrbelastungen des hauptstädtischen Haushalts.
Ein 28-jähriger Angeklagter ist am Vormittag aus dem Amtsgericht Tiergarten geflüchtet. Der Mann entkam während einer Pause der Hauptverhandlung durch ein Toilettenfenster.
Der Sand des noch bis zum 13. August laufenden Internationalen Sandskulpturenfestivals am Hauptbahnhof wird für einen gemeinnützigen Zweck weiter verwendet.
Tausende Berliner und Gäste der Stadt haben am Dienstag auf dem Boulevard Unter den Linden den Nationalfeiertag der Schweiz begangen.
Die Arbeitslosenzahl in Berlin ist im Juli leicht gestiegen. Wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit mitteilte, suchten 294.271 Menschen eine Stelle.
Im Streit um die anti-israelische Demonstration von Hisbollah-Anhängern in Berlin hat der CDU-Spitzenkandidat für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus, Friedbert Pflüger, harte Strafen für die Verantwortlichen gefordert.
Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften haben nach Jahren mit hohen Verlusten 2005 wieder einen Gewinn erwirtschaftet.
Die signierte WM-Krawatte von Franz Beckenbauer oder den WM-Trainingsanzug von Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann können Fußballfans in den kommenden Wochen ersteigern.
Der Berliner Architekt Sergei Tchoban zeichnet gern Traumstädte – und errichtet zurzeit das höchste Gebäude Europas
Go, Trabi, go: Ein Dresdner organisiert Touren durch Berlins Osten – im Konvoi. Sein erster Kunde im umgebauten Stretchcabrio war ein Scheich
Mit zahllosen Plakaten kämpfen Berlins Parteien jetzt um Wähler. Werbepsychologe Alexander Schimansky analysierte eine Auswahl
Soll es ein Pflichtfach Schwimmen in der ersten Schulklasse geben? Das war unsere Frage zum „Pro&Contra“ am Wochenende.
UMSONST MITFAHREN Lust, im Trabi durch Berlins Osten zu kurven? Dann melden Sie sich an heute zwischen 10 und 16 Uhr unter Tel.
Bald heißt es wieder, sich warm anzuziehen. Pelzmantel und Schal, Wollmütze und Stiefel sollten wir schon mal bereitlegen.
Kulturstaatssekretär Neumann: keine Festlegung auf Neubauten – die Preußenstiftung widerspricht
Marcelinho packte die Koffer in Wilmersdorf
Der 16-jährige Amokläufer, der bei der Eröffnung des Hauptbahnhofs 41 Menschen durch Messerstiche und Schläge verletzt hatte, wird offenbar durch ein neues Gutachten entlastet: Demnach war der Hauptschüler vermindert schuldfähig, als er Ende Mai einen Großeinsatz der Polizei auslöste. Er war in der Nacht nach nur 16 Minuten von privaten Sicherheitskräften festgehalten worden; seitdem sitzt der Jugendliche in U-Haft.
Durch einen Streit ist die Restaurierung des Schoeler-Schlößchens gefährdet
Viele trauern um Rut Brandt. Kondolenzbuch liegt ab heute im Roten Rathaus aus
Am Alexanderplatz besteht akute Staugefahr. Betroffen ist der Kreuzungsbereich, wo sich die Alexanderstraße, Karl-Liebknecht-Straße und Memhardstraße treffen.
Tourismusboom und immer mehr Tierkinder: Auch in diesem Jahr gibt es wieder Besucherrekorde
Luftfahrtbehörde für Berlin und Brandenburg öffnet
VOLLE GLEICHSTELLUNG Spanien, die Niederlande und Belgien haben die Ehe für Homosexuelle geöffnet, das heißt das Rechtsinstitut gilt für alle, unabhängig von sexueller Orientierung, inklusive des vollen Adoptionsrechts. HOMO-EHE Rechtlich spezielle Konstruktionen für nicht-heterosexuelle Paare gibt es in den nordischen Ländern, in Grönland und Großbritannien.
Seit 2001 gibt es die Homo-Ehe – die 4150 Paare in Berlin fühlen sich weiterhin benachteiligt
Vor 25 Jahren berichteten wir über den hohen Wasserstand der Havel
Das geplante Erschließungsgebäude soll die Besucherströme lenken und die Museen miteinander verbinden. Das ist jetzt gefährdet
Rudi Völler färbt nicht, Bill Clinton nicht, Altbundeskanzler Gerhard Schröder hat nach eigener Darstellung auch nicht gefärbt. So gesehen ist Klaus Wowereit in bester Gesellschaft.
Stadtmodelle in der Nikolaikirche dokumentieren Sein und Werden Berlins
Bekannter der Mutter sollte in deren Neuköllner Wohnung auf den Jungen aufpassen. Kindernotdienst beklagt immer mehr Fälle
Mit ihrem Programm „Power! Percussion“ schrubben fünf Musiker von heute an die Bühne im Tipi-Zelt