Der erste Vogelgrippe-Fall Berlins hat das Leben der Menschen in Biesdorf und Umgebung verändert. Ein Besuch im Sperrgebiet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.03.2006
Die Vogelgrippe-Warnschilder in Berlin erfreuen sich offenbar großer Beliebtheit. Rund 100 Stück seien seit Freitag entwendet worden und hätten ersetzt werden müssen, berichtet der Bezirksstadtrat für Bürgerdienste in Marzahn-Hellersdorf, Svend Simdorn (CDU).
Ein behinderter Mann ist in Hellerdorf von sechs Jugendlichen angegriffen und zusammengeschlagen worden. Die mutmaßlichen Täter wurden vorläufig festgenommen.
Als Berliner ist man es gewohnt, dass hier alles länger dauert als anderswo. Und wenn dies durch Zeitmessungen nicht belegt werden kann, so ist zumindest die gefühlte Dauer aller Berliner Aktivitäten von Belang stets der Ewigkeit nah.
Eine Küchenparty und acht Michelin-Sterne
Schulen befürchten schwindende Nachfrage nach Religionsunterricht
Die Polizei hat eine erste Spur, die zu den Tätern führen könnte, die den Polizeihauptkommissar Uwe Liescheid am 17. März nahe der Hasenheide niedergeschossen haben.
Zwischen 14 und 17 Uhr kommt es heute in Kreuzberg im Bereich Kottbusser Straße, Adalbertstraße, Oranienstraße, Heinrich-Heine-Straße, Brückenstraße und Rungestraße zu Verkehrsbehinderungen. Der Grund dafür ist eine Demonstration.
Junge Ausländer kämpfen um einen dauerhaften Aufenthaltsstatus
SPERRGEBIET Ein Sperrgebiet wird zum Schutz von Nutzgeflügel in einem Umkreis von drei Kilometern rund um den Fundort eingerichtet. Vor Geflügelbetrieben werden Seuchenmatten ausgelegt, Veterinäre sind ständig im Einsatz.
Innensenator hofft auf bundeseinheitliche Lösung für Menschen, die hier seit Jahren nur geduldet sind
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Wenn morgen der Tiergartentunnel öffnet, wird der Verkehr lückenlos überwacht. Ein Besuch in der Leitzentrale
Eine Million Tonnen Hausmüll fallen jährlich in Berlin an. Weil die Entsorgung stockt, landet viel auf Deponien – anders als geplant
ERST KURZ IM AMT Vor zwei Jahren holte Wirtschaftssenator Harald Wolf den früheren Chef der Wiener Stadtreinigung nach Berlin. Gamperl habe „bei seinem bisherigen Berufsweg strategische Weitsicht, operatives Geschick und soziale Kompetenz bewiesen“, sagte BSR-Aufsichtsratschef Wolf bei Gamperls Vorstellung.
Friedrich-Ebert-Stiftung erklärt Schülern Politik
Der Einsatz wegen häuslicher Gewalt endete tödlich. Am Mittwochmorgen wurde die Polizei zu einer Wohnung in Lichtenberg gerufen.
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Manfred Schulz (Name geändert) ist sauer. Zehn Monate lang hat der Mieter der Wohnungsbaugesellschaft „Stadt und Land“ die Gebühren für seinen Kabelanschluss doppelt bezahlt.
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