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Nicht Prälat Wolfgang Knauft, der die Messe hielt, verlas den Brief von Kardinal Georg Sterzinsky in der St. HedwigsKathedrale in Mitte, sondern ein Gottesdienstbeauftragter.

Wie kann man sich vor dem neuartigen, in Südostasien grassierenden Erreger schützen? Bisher ist einfach zuwenig bekannt, um schon konkrete Tipps für eine Vorbeugung geben zu können.

Dem Kalender nach müssen wir noch bis Freitag warten. Oder ist der Lenz schon da? Meteorologen sind skeptisch

Von David Ensikat

Astronomen haben acht neue Trabanten des Jupiters entdeckt. Damit steigt die Zahl der bekannten Monde des größten Planeten in unserem Sonnensystem auf 48.

Die Europäische Weltraumorganisation Esa hat nahe der westaustralischen Stadt Perth ihre erste Bodenstation für interplanetare Raumfahrtmissionen eingeweiht. Herzstück der 28 Millionen Euro teuren Bodenstation ist eine 35 Meter große Antenne.

Mit der vierten Clubnacht hofften die Betreiber, den Besucherschwund auf den Tanzflächen der Stadt zu stoppen

JörgPeter Weigle ist neuer Künstlerischer Leiter des Philharmonischen Chors Berlin. Der Chorleiter und Dirigent hatte zuvor beim Leipziger Rundfunkchor, bei der Dresdner Philharmonie und seit 1995 als Chefdirigent bei den Stuttgarter Philharmonikern gearbeitet.

Boxprofi Sven Ottke gewinnt den WM-Vereinigungskampf, weil er für Byron Mitchell einfach nicht zu fassen ist

Von Michael Rosentritt

Sollten in Berlin Studiengänge zusammengelegt und Studienplätze abgebaut werden? Oder soll man erst am Verwaltungspersonal sparen?

Nachrichten vom Leonce-und-Lena-Preis: Warum Lyriker die besseren Autoren sind, und wovon Juroren „rote Wangen“ kriegen

Von Katrin Hillgruber

, Stellen reduzieren, Fachhochschulen stärken – ein zähes Ringen mit dem Finanzsenator, sagt Kultursenator Thomas Flierl. Sieht er trotzdem Sparmöglichkeiten?

Die gesetzlichen Rentenkassen ächzen, die Zahl der privaten Riesterverträge steigt. Verdruss empfinden viele Bürger allerdings, wenn es um die Vererbung solcher Verträge geht.

Der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) würde eine Landesbürgschaft für den Verlag der „Frankfurter Rundschau“ unterstützen. „Wenn es auf diese Art möglich ist, 1200 Arbeitsplätze zu erhalten und die Medienvielfalt des Landes zu bewahren, werden wir das tun“, sagte der CDUPolitiker dem „Focus“.

Die palästinensische Autonomiebehörde will das neue Amt des Ministerpräsidenten möglichst schnell besetzen. Am Montag soll das palästinensische Parlament in Ramallah über die konkreten Befugnisse des künftigen Premiers entscheiden.

Benedikt Voigt gibt Trainer Kurt Jara den Respekt, den er verdient Aus aktuellem Anlass seien noch einmal die wichtigsten Ergebnisse aus der T–Mobile Bundesliga vom Samstag erwähnt: Der SK Puntigamer Sturm Graz schlägt im ArnoldSchwarzenegger-Stadion den VfB Admira Wacker Mödling 2:1, SV Josko Ried unterliegt Casino SW Bregenz 1:3, der SV Wüstenrot Salzburg und Liebherr GAK trennen sich 1:1, und FK Austria Memphis Magna . .

Der Unternehmer Uwe Fenner verlässt Potsdam. Zu einem „Jahreszeitengespräch“ lädt er noch. Und äußert sich erstmals zu Vorwürfen gegen ihn

Die Hochschulen gehören zu den größten Arbeitgebern Berlins. Das sind nicht nur die Freie, Technische und HumboldtUniversität einschließlich der Uni-Kliniken, sondern auch zahlreiche Fachhochschulen.

Für die Berliner Hochschulen gab das Land Berlin im vergangenen Jahr 1,36 Milliarden Euro aus. Das sind (pro Einwohner) 73 Prozent mehr als im Länderdurchschnitt und 16 Prozent mehr als Hamburg.

STADTMENSCHEN Es war ein wunderschöner Frühlingsmorgen, allerdings im „Schatten eines drohenden Krieges“, wie HansDietrich Genscher bei seiner Eröffnungsrede zur Jubiläums-Matinee in der Staatsoper Unter den Linden bemerkte. Der frühere Außenminister ist Vorsitzender des Fördervereins des Opernhauses.

Viele sinnvolle Dienste konnten im Internet wegen fehlender Bezahlsysteme lange Zeit nicht umgesetzt werden. Denn die meisten Texte, Datenbanken oder Dienste wie SMS oder Spiele kosten weniger als einen Euro, zu wenig für Lastschrift, Rechnung oder Kreditkarte.

Liebe Schwestern und Brüder in den Gemeinden, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Seelsorge und sonstigem kirchlichen Dienst, liebe Mitbrüder und Ordensangehörige! Ich schreibe Ihnen aus Freising, wo sich die deutschen Bischöfe und einige ihrer Mitarbeiter versammelt haben.