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In Bremen gibt es zwei Programme zur Förderung des Sozialwohnungsbaus: eines zur Modernisierung von Altbauwohnungen, das andere zur Schließung von Baulücken. Will ein Eigentümer sein Haus modernisieren, bekommt er bis zu 30 000 Euro Investitionsmittel pro Wohnung als LandesDarlehen, sagt der zuständige Sachgebietsleiter Uwe Wulff.

Nicht nur an preiswerten, auch an luxuriösen Wohnungen gibt es in Berlin Bedarf. Als sich HansJoachim Haese 1992 als Bauträger selbstständig machte, stand für ihn fest: Er wird keine geförderten Wohnungen bauen, sondern alles frei finanzieren.

Das Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin (BZFO) erklärt sich eindeutig gegen den Krieg im Irak. Die Lösung von Konflikten mit kriegerischen Mitteln sei grundsätzlich abzulehnen, weil jeder Krieg verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung habe, auch für die im Irak lebenden Kurden.

Unser Ufer soll schöner werden – im ReuterKiez in Neukölln-Nord. Ilse Wolter und Luzia Weber sind als „Quartiersmanagerinnen“ dafür da, diesen Wunsch der Anwohner umzusetzen.

Franz Beckenbauer und Jürgen Trittin stellen das Umweltkonzept für die WM 2006 vor

In Hamburg gibt es nur ein Programm zur Förderung des Sozialwohnungsbaus: Die landeseigene Wohnungsbaukreditanstalt stellt zinsgünstige Darlehen zur Verfügung, die bis zu 80 Prozent der Baukosten abdecken. Je nach Größe und Ausstattung der Wohnungen werden zwischen 1092 Euro und 1256 Euro pro Quadratmeter bewilligt.

Erste Versuche, Multiple Sklerose mit einem „Statin“ (Cholesterin senkendes Mittel) zu behandeln, sind positiv verlaufen. Das hat eine Gruppe von Neurologen auf der jährlichen Tagung der amerikanischen Akademie für Neurologie in Honolulu bekannt gegeben.

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über das Feuer an einem notorisch unbekannten Ort Es ist einer der bekanntesten und unbekanntesten Orte Berlins zugleich: das Jagdschloss Glienicke. Denn viele der betroffenen Reaktionen unmittelbar nach dem Bekanntwerden des Feuers hatten mit einem Missverständnis zu tun, mit der Vorstellung, es brenne das Schloss KleinGlienicke, dessen malerisch restaurierten Park nahezu jeder Berliner kennt.

Vor 75 Jahren brach der Droschkenkutscher Gustav nach Paris auf. Der Beginn einer Legende.

Von Andreas Conrad

Von einer Haltung des Hörens, des Schweigens, des Fragens und von äußerster Verknappung spricht der Künstler Horst Münch in einem seiner Texte. Verdichtet ist auch seine Kunst, beinahe schroff: Aus Gips, Drahtgeflecht, Holzlatten sind die Skulpturen, karge Schraffuren dominieren die Malerei, kryptisch sind manche der Gedichte, die er in seinen Videos selbst zu Gehör bringt.

London erinnert Washington an ein Versprechen: Nach dem Krieg sollen die UN das irakische Öl verwalten

Von Matthias Thibaut