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ATLAS Von Sabine Schicketanz Die Asylbewerber in der Kirschallee befinden sich in einer misslichen Lage. Vor einem Jahr haben sie die provisorischen Quartiere in Bornstedt bezogen – damals gab es von einigen der dortigen Einwohner zumindest Vorbehalte gegen die Verlegung des Heims von der Michendorfer Chaussee in ihre Nachbarschaft.

Die Volleyballerinnen des SC Potsdam zeigten sich nach der 0:3–Niederlage bei dem VC Staßfurt unschlüssig: zum Einen erkannten sie die starke Leistung der Gastgeber an, die laut Kapitän Melanie Höppner, verbissen um jeden Ball kämpften. Auf der anderen Seite haderten sie mit dem Schiedsrichter-Gespann.

In Stammtischmanier hat Herr Blagnies die wachsende Armut in Deutschland beklagt und die hohe Anzahl der Analphabeten erwähnt. Die Ursache dafür sieht er in der deutschen Asyl- und Ausländerpolitik.

Bis zum April 2004 soll der Potsdamer Nahverkehrsplan fortgeschrieben und damit an die Bedürfnisse der Bewohner in den neuen Ortsteilen angepasst werden. Das fordert die PDS-Stadtfraktion in einem Antrag für die nächste Stadtverordnetenversammlung.

Nein, es geht nicht darum freiwillig nach Potsdam zu kommen, oder freiwillig dort zu sein! Vielmehr geht es um ein Treffen für Freiwillige, das vom 9.

Eine Schande ist es, dass der Busfahrer, der im Juli 2002 sechs Menschenleben auslöschte (fünf Personen wurden teils erheblich verletzt), nur eine zweijährige Bewährungsstrafe erhalten hat! Mit hoher Geschwindigkeit raste der Buslenker mit dem leerem Reisebus in ein Stauende – ohne Entschuldigungsgründe!

Mit massivem Druck auf die Gewerkschaften – Drohung mit betriebsbedingten Kündigungen von ca. 1250 Beschäftigten im Jahr 2004 – will Ministerin Ziegler zur Konsolidierung des angespannten Haushaltes den Landesbediensteten in die Tasche greifen.

Die Verschiebung der Bewerbung Potsdams als Stadt der Wissenschaft auf das Jahr 2006 hat die CDU-Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche als „falsches Signal“ kritisiert. Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) habe es nicht verstanden, so Reiche, im diesjährigen „Jahr der Wissenschaft“ Kompetenzen für eine Bewerbung Potsdams im Jahr 2005 zu bündeln.

Die WSG Potsdam Waldstadt verhalf dem bis dato punktlosen Tabellenschlusslicht TSGL Schöneiche zum ersten Erfolgserlebnis dieser Saison. Die Potsdamer Mannschaft um Spielertrainer Frank Hänel verlor am Sonntag glatt in drei Sätzen und bleibt weiter auf einem Abstiegsplatz.

Herr Melior ist erst ein paar Wochen im Amt und versucht Stimmung zu machen. Er verhängt nach kurzer neuer Amtszeit als Kämmerer und übergangsweise Bürgermeister der zukünftigen Großgemeinde erst einmal Haushaltssperren in einigen Gemeinden.

Die Revanche glückte nicht: gab es für den Potsdamer Volleyball-Regionalligisten in der Rückrunde der vergangenen Saison schon nichts beim TSC Berlin zu holen, so kehrten sie auch am Sonnabend mit leeren Händen aus Berlin zurück. 1:3 hieß es am Ende aus Sicht des USV.

Die Leistungsprofilklassen 5 und 6 des Leibniz-Gymnasiums erlebten vor den Herbstferien mehrere Stunden in der Welt der Märchen und fantasievollen Geschichten: Der Berliner Künstler Rüdiger Koch hatte dazu im Schulclub sein aus dem Jahre 1850 stammendes Papiertheater aufgebaut, in dem er das Märchen vom „Rumpelstilzchen“ aufführte. Es war erstaunlich, mit welchen einfachen Mitteln er dabei Effekte erzielen und die Kinder in seinen Bann ziehen konnte.

Babelsbergs Stürmer traf beim 5:2 gegen Reinickendorfer Füchse gleich vier Mal

Von Michael Meyer

Unter dem Titel „Auch ein Potsdamer: August Kopisch (1799-1853) – Maler, Dichter, Forscher, Beamter“ wird morgen um 18 Uhr in der Stadt- und Landesbibliothek, Am Kanal, Sonja Schnitzler in einem Vortrag das Leben und Wirken dieser historischen Persönlichkeit beleuchten. August Kopisch, dessen Todestag sich im Februar 2003 zum 150.

Frauen-Regionalligist Turbine Potsdam II tut sich in diesem Jahr mit den Neulingen ein wenig schwer. Das 1:2 gegen Hohen Neuendorf am zweiten Spieltag rüttelte die Havelstädterinnen wach, danach gewannen sie nur noch.