Bei einer Anhörung im US-Senat ging es am Mittwoch um die Verbreitung kinderpornografischer Inhalte. Der geladene Facebook-Gründer Zuckerberg entschuldigte sich bei betroffenen Eltern.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 31.01.2024
Im Dezember stellte die Fed Zinssenkungen für 2024 in Aussicht. Doch bei ihrer ersten Sitzung in diesem Jahr ist es noch nicht so weit. Jüngste Wirtschaftsdaten mindern den Druck auf die US-Notenbank.
Die Gewerkschaft Verdi bestreikt am Donnerstag zahlreiche Flughäfen, darunter auch den BER. Alle Abflüge sind gestrichen. Was können Reisende verlangen?
Schon wieder gibt es einen Streik in der deutschen Verkehrsinfrastruktur. Nach den Lokführern und dem Discover-Flugpersonal sind nun die Luftsicherheitskräfte dran.
Die Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO hat die Tarifverhandlungen abgebrochen. Kaum verhohlen droht sie mit Streik: „So offensichtlich, dass wir es gar nicht separat aussprechen müssen“.
Die dauer-bankrotte Warenhauskette sucht einen neuen Eigentümer. Bis zum 11. Februar sollen Interessenten unverbindliche Konzepte vorlegen.
Die Inflation hat zum Jahresbeginn bundesweit nachgelassen. Und das, obwohl Maßnahmen wie das Aus der Energiepreisbremse und der Anstieg von Steuern, den Fall der Preise drosseln.
Die Abnehmmittel Ozempic und Wegvvy haben Novo Nordisk zum wertvollsten Konzern Europas gemacht. Auch im laufenden Jahr kommen die Dänen der Nachfrage wohl nicht hinterher.
Stefan Denkhaus hat einen ambitionierten Zeitplan für die Investorensuche vorgelegt. Es kursieren bekannte Namen. Zugleich wird intern hart durchgegriffen.
Deutschland ist Schlusslicht in der Prognose des Internationalen Währungsfonds zum Wirtschaftswachstum. IWF-Chefvolkswirt Gourinchas spricht über die Gründe – und gibt Berlin einen nachdrücklichen Ratschlag.
Die Deutsche Bank hinkt vielen Konkurrenten hinterher. Experten sehen aber die Chance auf Besserung. Dafür gibt es aus ihrer Sicht vor allem drei Gründe.
Tos Chirathivat und seine Central Group expandieren massiv. Die Thailänder haben Milliarden für Investitionen zur Verfügung – doch die Krise in Europa hinterlässt Spuren.
Die Volksrepublik China hat im vergangenen Jahr rund fünf Millionen Autos ins Ausland exportiert. Die Hersteller haben somit ihre japanische Konkurrenz abgelöst.
Das Statistikamt musste die ohnehin niedrige Prognose nach unten korrigieren. Steigende Preise sorgten zwar für ein nominales Umsatzplus, real sanken die Einnahmen aber deutlich.
Die Arbeitslosenquote stieg im Januar auf 6,1 Prozent. Der Anstieg sei für die Jahreszeit üblich, sagt die Bundesagentur für Arbeit. Doch im Vergleich zum Vorjahr gibt es weniger Arbeitsstellen.
Nicht nur im hohen Alter sind viele Menschen auf andere angewiesen. Daher ist es wichtig zu wissen, wo es Unterstützung gibt und wie man sie bekommt.