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Dampf steigt vor der Sonne aus dem RWE Braunkohlekraftwerk Niederaußem. Das Kraftwerk Niederaußem ist ein von RWE Power mit Braunkohle betriebenes Grundlastkraftwerk.

Der Essener Energieriese RWE ist zufrieden mit der Jahresbilanz – „Prognose übertroffen“. Während grüne Energie sich lohnt, schneiden Kohlkraft und Kernenergie mäßig ab.

Beim Import von grünem Wasserstoff empfiehlt Veronika Grimm den  Europäern, auf Demokratien wie Chile zurückzugreifen. Das Sonnenkraftwerk Cerro Dominador ist eines der Vorzeigeprojekte dort.

Die EU muss grünen Wasserstoff importieren. Dabei sollten neue Abhängigkeiten vermieden und große Projekte schnell weltweit ausgeschrieben werden, meint Veronika Grimm.

Ein Kommentar von Veronika Grimm
Darf es noch etwas mehr sein? Essen in Mensen und Kantinen soll gesund und billig sein. Funktioniert das?

40 Millionen Menschen essen jeden Tag außer Haus. Agrarminister Özdemir will die Qualität verbessern. Ikea und andere ziehen mit. Praktiker sagen: Selbst Bio geht ohne Aufpreis.

Von Heike Jahberg
Kobaltmine im Kongo: Der Schutz von Menschenrechten und Umwelt entlang der Lieferkette soll für Firmen Pflicht werden.

Führungskräfte sehen sich einer neuen Studie zufolge gut aufgestellt, die EU-Lieferkettenrichtlinie umzusetzen. Auch aus der Wissenschaft kommt mehrheitlich Zuspruch.

Von Felix Kiefer
Strommasten stehen auf einem Feld.

Konkret geht es um einen Finanzierungsbedarf nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Nach der Abschaffung sehen die Netzbetreiber eine dringende Notwendigkeit zur Anpassung von Abschlagszahlungen.

Ein ICE am 02.05.2021.

Sogenannte Phishing-Nachrichten wirken echt und dringlich. Aber wer auf sie hereinfällt, riskiert eine Menge Ärger. Welche Fälschungen in Umlauf sind – und warum es bald noch viel schlimmer werden könnte.

Von Tobias Mayer
Nur wenige Menschen sind in der Nacht bei Streikbeginn im Hamburger Hauptbahnhof unterwegs. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat ab Mitte der Woche zum Streik im aktuellen Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn und anderen Unternehmen aufgerufen. +++ dpa-Bildfunk +++

Nur 64 Prozent der Fernzüge pünktlich, dazu vier Warnstreiks und ein Wintereinbruch: Das kommt die Bahn teuer zu stehen. Es ist der zweite Entschädigungsrekord in Folge.

Der GDL-Chef: Claus Weselsky.

Die Deutsche Bahn fordert Gesprächsbereitschaft, der GDL-Chef lehnt aktuell eine Schlichtung ab. Betroffen vom Streik der Lokführer sind einer Umfrage zufolge nur wenige Menschen.