In Nordrhein-Westfalen wurde ein Vergewaltiger entlassen, nach 14 Jahren Haft. Er hat drei Mädchen vergewaltigt und sadistisch misshandelt, Gutachter sehen Wiederholungsgefahr. Sollen sie ihn weiter bewachen, für viel Geld?
Alle Artikel in „Meinung“ vom 16.01.2010
Die Begeisterung über das eigene Potenzial mag im Ruhrgebiet das ganze Jahr über anhalten, doch gelöst sind die Probleme der Region mit der "Kulturhauptstadt Ruhr 2010" nicht. Je eher das Gebiet seine Probleme angeht, desto besser für die Zukunft.
„Auf Tand gebaut“ vom 7. JanuarNach Lektüre dieses Artikels ist man als wirtschaftspolitisch interessierter Mensch einfach nur sprachlos.
„Berlin will Bundesliga verschieben“vom 13. JanuarHerr Körting, der als Innensenator auch für den Sport zuständig ist, sollte es wissen: Hertha BSC spielt am 1.
„Volle Kanne / Der Staat spendiert Wirtschaft und Verbrauchern Milliarden. Doch welche Zuwendung ist wirklich nötig?
„Ist Gott Allah?“ vom 14.
„Es gibt kein Zurück“ Gerd Appenzeller über den Bund der Vertriebenen und seine Wirkung vom 10. JanuarEtwas anderes ist viel wichtiger: der BdV fordert unter der Überschrift „Was wir wollen“ – ich zitiere – „gerechte Verträge zwischen Deutschland und seinen Nachbarn“, „eine gerechte Behandlung der fortbestehenden Folgen des Vertreibungsunrechts“ und präzisiert dieses folgendermaßen: „Wir fordern von Bund und Ländern … das Vertreibungsunrecht, die Beschlagnahme des Eigentums, die Schäden an Leib und Leben der Vertriebenen und Flüchtlinge innerstaatlich und in Verhandlungen mit den östlichen Nachbarn anzuerkennen und wenn möglich auszugleichen“.
Berichterstattung zur S-BahnImmer wieder lese ich in Zeitungsartikeln und auch in Leserbriefen, der Verantwortliche für die katastrophalen Verhältnisse bei der Berliner S-Bahn sei Herr Mehdorn mit seiner ausschließlich auf Rendite orientierten Sparpolitik, die dann von den Verantwortlichen bei der S-Bahn mit dem bekannten Ergebnis umgesetzt wurde. Ich will Herrn Mehdorn nicht in Schutz nehmen, aber es ist zu kurz gesprungen, in ihm den letztlich Verantwortlichen zu sehen.
„Experimente am lernenden Objekt / Auch in Berlin dreht sich munter das Bildungsreformkarussell“ von Harald Martensteinvom 10. JanuarHerr Martenstein, das darf nicht wahr sein!
Hillary Clinton und Ban Ki Moon wollen nach Haiti: Das ist das Letzte, was das geschundene Land jetzt braucht
Die Zukunft Afghanistans entscheidet sich in Kabul: Ohne eine tragfähige Regierung ist jede Hilfe aus dem Westen sinnlos
Es sind die ganz alten Reflexe, die bei der Linken in der Führungskrise den Weg weisen. Kritik und Selbstkritik, Denunziation, Verleumdung, Schauprozess, Säuberung.
Zaudernd? Ziellos? Im Gegenteil: Die Kanzlerin weiß genau, dass sie dieses Land auch ohne Klartext verändern kann.
Dietmar Bartsch könnte sich zurücklehnen und ein paar Jahre warten – bis sich die Dinge wieder zum Besseren wenden in der Linkspartei. Noch bis 2013 ist der Politiker gewählt als Bundestagsabgeordneter, Bartsch wird dann 55 sein, Lafontaine 70.
Es ist Zeit für eine Warnung. Vor einem Jahr fing Barack Obama als US-Präsident an.
Mit einem Unbekannten im Lift fahren Dieser kurze Augenblick der ungewünschten Intimität kann zur Qual werden. Vor allem für die Schüchternen und die Gehemmten.
Es sieht nicht gut aus für die Kicker von Hertha, aber manchmal gibt es Wunder
Acht Jahre war James Cameron alt, als er sich erstmals mit Weltpolitik konfrontiert sah. Von seinem Vater ließ er sich damals die Kubakrise erklären.
Es sieht nicht gut aus für die Kicker von Hertha, aber manchmal gibt es Wunder.
Das Tief "Daisy" bewirkt Wunder: Es entschleunigt das Leben.
Bartsch muss Geduld haben. Bis die Anhänger der Linken vom Lafontainismus genug haben.
Die Bundesregierung nimmt in Kauf, dass auch Obamas Chancen auf einen Erfolg am Hindukusch geschmälert werden. Und er selbst geschwächt wird. Das ist nicht nur peinlich, sondern – global betrachtet – töricht.
Das Geheimnis seines Erfolges: Cameron macht Jungsfilme, die auch den Mädchen gefallen.
CDU-Chefin Merkel hat der Partei seit ihrer Zeit als Generalsekretärin einen konsequenten Kurs der gesellschaftspolitischen Modernisierung verordnet. Die CDU ist dadurch für viele wählbar geworden oder geblieben. Aber gerade die treuesten Anhänger sehen sich abgekoppelt.