Auf die Sammler verlässt sich die Wiener Messe Viennafair nicht. Ihr russischer Investor kauft selbst dort ein, für eine Million.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.09.2012
Was zeigen Galerien im Rheinland? Ein Rundgang.
Leonidas Kavakos bei den Philharmonikern.
1972 gründete Herbert von Karajan die Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker, um herausragenden Hochschulabsolventen die Möglichkeit zu eröffnen, zwei Jahre lang den Orchesteralltag kennenzulernen. Über 600 junge Musiker haben seitdem die zweijährige Förderphase durchlaufen, die neben Unterricht bei Orchestermitgliedern auch Kammermusikprojekte sowie die Mitwirkung in Sinfoniekonzerten beinhaltet.
In Amsterdam wird das Stedelijk Museum nach acht Jahren wiedereröffnet – mit einem spektakulären Anbau.
Der Soziologe Wolfgang Pohrt, einer der klügsten und streibarsten Köpfe der undogmatischen Linken, spricht am Samstag in der Berliner Volksbühne über Kapitalismus als Religion. Wir haben ihn nach dem Himmel auf Erden und der gelegentlichen Hölle des Menschseins befragt.
Glitzer, Trash und Aliens: Lady Gaga veranstaltet in der Berliner O2-World ein heiteres Spektakel.
Festival der Riesendrachen.
Silent Climate Parade.
R. Hot bzw. Die Hitze.
Ein schlecht gemachter Mohammed-Film hat genügt, um den Hass in der arabischen Welt auf den Westen neu anzustacheln. Im Tagesspiegel-Interview spricht die Berliner Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer über Rücksicht auf religiöse Gefühle und das Bilderverbot im Islam.
Zum Tod von Herbert Rosendorfer.
Klaus Staeck, Präsident der Berliner Akademie der Künste, spricht vehement dagegen, dass sich auf die Kunstfreiheit beruft, wer Anhänger einer Religion diffamiert und mit Kalkül den öffentlichen Frieden gefährdet. Die in den USA entstandene Hetzpropaganda des Videos „Innocence of Muslims“ könne keinen Anspruch auf Kunst erheben.
Roger Willemsen bereist mal wieder die Welt und schreibt darüber. In „Momentum“ will er Augenblicke höchster Intensität versammeln
R.B. Kitaj – Obsessionen.
Das Konzerthausorchester ehrt seinen langjährigen Chefdirigenten Kurt Sanderling zum 100. Geburtstag mit einer Festwoche.
Neu-Berliner rackern sich mit der deutschen Sprache ab. Der wilde Mix kommt auch auf den Lesebühnen an. Ein Rundgang für Denglish-Fans.
Das ist doch mal ein Anspruch: Das Inszenierungsteam um Reto Kamberger, vermeldet das umtriebige kleine Theater unterm Dach (Danziger Str. 101), begebe sich „auf die Suche nach Ideen und Bildern für eine pluralistische Gesellschaft“.
Die Vaganten eröffnen die Saison mit „La Strada“.
Im kommenden Jahr sollen im Deutschen Pavillon auf der Biennale di Venezia vier internationale Stars gezeigt werden. Die Kuratorin Susanne Gaensheimer will damit alles richtig machen - und könnte doch langweilen.