Hansjörg Schertenleibs Roman „Cowboysommer“
Alle Artikel in „Kultur“ vom 24.11.2010
Das Jahrbuch 2008/2009 der Preußen-Stiftung
Die Ausstellung Genese eines Mythos erzählt anhand von mehr als 550, größtenteils aus England stammenden Exponaten die Geschichte des Lawrence von Arabien. Sie ist bis zum 27.
Mit dem Erfolg der Neuen Leipziger Schule Anfang der 00er Jahre interessiert sich das Kunstpublikum plötzlich wieder für Realismus. Da aber war der auf Realismus gebuchte Berliner Künstlersonderbund, 1989 gegründet, schon längst am Start.
Dass Karl Valentin mehr war als ein skurriler, spilleriger bayrischer Komiker, hat sich in Preußen noch nicht so recht herumgesprochen. Sogar Beckett zog vor dem genialen Querdenker den Hut.
Neulich traf ich auf einem Fest eine alte Freundin. „Na, bist Du immer noch Journalist?
Nächste Woche ist Kino-Gipfel. Woody Allen feiert seinen 75.
Wenn Dieter Hof mit ausladenden Gebärden den deutschen Sozialstaat erklärt, wirkt das angesichts der komplexen Thematik oft wie Satire. Hof ist Lehrer eines Integrationskurses für Zuwanderer und nach dem Spracherwerb für den sogenannten Orientierungsteil zuständig.
Die Galerie C/O Berlin präsentiert 33 Fotografien von Fred Herzog, die zwischen 1958 und 1971 entstanden. „Der Stil ist der Mensch“, bekennt der heute 80-Jährige Künstler.
Unsere Autorin Rose-Anne Clermont wundert sich über einen entfernten Verwandten. Ihre Eltern stammen aus Haiti und der Mädchenname ihrer Mutter ist Sarrazin - wahrscheinlich der Name eines hugenottischen Sklavenhalters.