zum Hauptinhalt

Lange mussten wir warten, bis unser Töchterchen alt genug war für einen manierlichen Restaurantbesuch. Dann, endlich, nach etwa zehn Jahren, war es so weit: Wir wagten die ersten Abstecher in die von uns bevorzugten Etablissements.

Von Susanne Vieth-Entus

Die Graphische Gesellschaft, der Freundeskreis des Kupferstichkabinetts, feiert 10. Geburtstag

Von Nicola Kuhn

Mit ihren Kompositionen schafft das Jaspar Libu- da Trio einen unverkennbaren Bandsound zwischen Jazz, Pop und Weltmusik. Jaspar Libuda entlockt seinem Kontrabass singende Cellostimmen vom tiefsten Bass bis in die höchsten Lagen, Gitarrist Walter Pietsch formt transparente Melodien und Sven Tappert zaubert allerlei Perkussionsinstrumente hervor.

Vertreter der Muslime hatten schon vor der Uraufführung Kritik am Theaterstück "Die Satanischen Verse" geübt. Die Vorlage von Salman Rushdie beschäftigt sich mit indischen Migranten in Großbritannien und ist vom Leben des Propheten Mohammed inspiriert.

Nach der „Verstaatlichung“ der Mitte durch die DDR ist die Zeit reif für die Wiedergewinnung der vergessenen Stadträume. 128 Architekten sollen sich für das Humboldt-Forum ihre Gedanken machen: Ein erster Schritt.

Von Hans Stimmann

Diesen Film kann man erst nach dem Dessert essen – oder besser noch: lange davor. Denn dann wird man für die Haselnusscreme garantiert nur Eier von glücklichen Hühnern nehmen und Milch von frei grasenden Kühen.

In der UdSSR bekam der lettische Komponist Balys Dvarionas für seine Stücke in spätromantischer Tradition Auszeichnungen wie den Stalinpreis und den Leninorden. Im Westen ist er dagegen fast völlig unbekannt.

Kaum ein Tag verging in den letzten Jahren, ohne dass die Natur irgendwo rebellierte. Wie Medien die ökologischen Katastrophen inszenieren und Politiker mit Stürmen, Fluten, Dürren Stimmung machen: Das ist Thema der Ausstellung Katastrophenalarm.

In einer Hotel-Pension an der Nordsee wurden mein Mann und ich zusammen mit einem fremden Paar beim Frühstück vom Personal an einem Vierer-Tisch platziert, obwohl noch Tische frei waren. Wir fanden das unangenehm und anstrengend.

Von Elisabeth Binder

1974 feierten die Plattenkritiker eine unverhoffte Sensation. Karajan hatte mit den Berliner Philharmonikern Werke der Zweiten Wiener Schule eingespielt, Webern, Berg, Schönberg.

Jenssen

Seit 20 Jahren ist der norwegische Maler Olav Christopher Jenssen in Berlin. Er lässt sich von dem idyllischen Raum inspirieren.

Von Nicola Kuhn