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Politik

Scholz-Plakat im Jahr 2021 vor der SPD-Zentrale in Berlin: Die Regierung versprach, in einem Schritt auf zwölf Euro Mindestlohn zu gehen.

Die SPD-Spitze sträubte sich noch vor wenigen Monaten gegen einen Beschluss für den Mindestlohn. Selbst der linke Generalsekretär war dagegen. Plötzlich prescht der Kanzler vor. Das steckt dahinter.

Von Julius Betschka
Björn Höcke, Vorsitzender der Thüringer AfD, wartet am Dienstag auf den Beginn seines Prozesses im Landgericht.

Der Thüringer AfD-Chef nutzte den SA-Slogan „Alles für Deutschland“ bei einem Auftritt. Die Ankläger sehen ein gezieltes und systematisches Vorgehen - und wollen ihn abschrecken.

Von Jost Müller-Neuhof
Jürgen Trittin, Britta Haßelmann und Katharina Dröge (alle Grüne) mit ihrem Ehrengast, Angela Merkel (CDU).

Zur Verabschiedung von Grünen-Politiker Jürgen Trittin hielt die Kanzlerin a. D. eine Rede. Darin bemängelte sie die fehlende Verschwiegenheit im politischen Berlin. Doch es gab auch Lob.

Von Felix Hackenbruch
Björn Höcke, Vorsitzender der Thüringer AfD, im Gericht.

Die Staatsanwaltschaft wirft Björn Höcke die Verwendung einer verbotenen NS-Parole vor. Der Thüringer AfD-Spitzenkandidat gibt sich unwissend.

Respekt für Dich. Damit warb Kanzler Olaf Scholz 2021 vor der Bundestagswahl auch für höhere Mindestlöhne.

Der Bundeskanzler holt das erfolgreiche Wahlkampfthema von 2021 aus der Kiste, weil ihm die Arbeitgeber dazu die Vorlage lieferten. Die haben sich dadurch selbst in eine Falle manövriert.

Ein Kommentar von Alfons Frese
Teilnehmer einer Kundgebung stehen auf dem Pohlandplatz und halten ein Schild mit der Aufschrift ·Hassprediger stoppen·.

Vor der Europawahl rufen 30 Großkonzerne zur Stimmabgabe für demokratische Parteien auf. Die Chefs von Deutscher Bahn, Deutscher Bank und Siemens warnen kaum verhohlen vor der AfD.

Von Caspar Schwietering
Der Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen spricht nach der Gründung der Werteunion als Partei (Archivbild).

Für die Bundestagswahl 2025 fehlt es der Werteunion noch an Personal, gibt Parteichef Hans-Georg Maaßen zu. Zuletzt wurde der brandenburgische Verband gegründet.

Sahra Wagenknecht, Bundesvorsitzende vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), spricht auf der Vorstellung der EU-Wahlkampagne vor einem Wahlplakat (Symbolbild).

Anders als die FDP plädiert das BSW für deutlich höhere Rentenausgaben. Die Partei von Sahra Wagenknecht will zudem eine Umstrukturierung des aktuellen Rentensystems.

Die SPD will besser abschneiden als bei der Europawahl 2019.

Katarina Barley hofft, dass ihr Einsatz für Demokratie in Europa endlich wahrgenommen wird. Union und FDP wirft sie einen anti-europäischen Wahlkampf vor. Warum dringt die SPD-Kandidatin kaum durch?

Von Julius Betschka

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