Eiskalt kalkuliert: Wie es zum jüngsten Schwenk der SPD kam.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 19.08.2013
An schlechten Nachrichten aus Ägypten herrscht kein Mangel. Viele lassen einen erschauern, einige verzweifeln, andere verursachen Fassungslosigkeit.
Die Spatzen pfeifen es längst von den Dächern, nun wird es langsam amtlich. Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie zur Neuordnung der Berliner Museen wird offiziell zwar erst am Mittwoch von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz vorgestellt, aber Kulturstaatsminister Bernd Neumann verrät jetzt schon, worauf sie wohl hinausläuft: dass ein Neubau für die Gemäldegalerie gegenüber dem Bode-Museum nicht finanzierbar ist.
Ball und Spieler im Fernsehen laufen für Geld, nicht aus reinem Spaß an der Freude, die gesamte Bundesliga ist eine gigantische Kommerz-Veranstaltung. Jetzt beschweren sich die Kneipiers über den Sender Sky, der drastisch die Preise erhöht hat - der eigentliche Preistreiber ist aber jemand anderes.
Die "Tageszeitung" ("Taz") muss sich gegen Vorwürfe wehren, dass sie einen kritischen Artikel zu den Grünen in der Pädophilie-Debatte nicht druckte. Der "taz"-Redakteur Christian Füller hatte darin die These vertreten, Pädophilie sei in der grünen Ideologie angelegt gewesen.
Sitzen Sie gut? Vermutlich. Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber aus dem Homo sapiens ist ein Homo sedens geworden.
Als Student habe ich eine Menge seltsamer Jobs gemacht. Ich arbeitete als Aushilfsgespenst in einem Gruselkabinett, ich schleppte riesige Märchenschlossattrappen durch die Kulissenmagazine der Staatsoper.
Es ist prima, wenn jemand am 22. September bei der Bundestagswahl nicht wählen geht. Denn das vergrößert das Stimmgewicht derjenigen, die wählen gehen.
Es gibt in Ägypten keine Kultur der Moderation und des Kompromisses. Wer zurücksteckt, gilt als schwach. Wer am Drücker ist, quetscht den anderen an die Wand. Und wehe, wenn sich – wie im Falle Mursis – der Spieß umdreht.
Anfang Juni hat Liu Xia dem neuen chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping einen offenen Brief geschrieben. Seit mehr als drei Jahren steht die Frau des in China inhaftierten Friedensnobelpreisträgers unter Hausarrest, ihr Haus wird von Sicherheitskräften bewacht, nur selten darf sie ihre Pekinger Wohnung verlassen.
Falkensee feiert sich als die „am schnellsten wachsende Stadt“ Deutschlands. Warum ist das so?
Es war sicher nicht die letzte Erregungswelle vor der Wahl: Fünf Wochen vor dem 22. September bemühten sich am Wochenende gleich mehrere Publikationen, mit Statements, Analysen und Prominentenappellen die Debatte über Koalitionen nach der Wahl anzuheizen.
Sport ist Kommerz: Etwas anderes zu erwarten, ist naiv
Humanistischer Verband und Kirchen sollten gleich behandelt werden
Es war sicher nicht die letzte Erregungswelle vor der Wahl: Fünf Wochen vor dem 22. September bemühten sich am Wochenende gleich mehrere Publikationen, mit Statements, Analysen und Prominentenappellen die Debatte über Koalitionen nach der Wahl anzuheizen.
Falkensee feiert sich als die „am schnellsten wachsende Stadt“ Deutschlands. Warum ist das so?
Anfang Juni hat Liu Xia dem neuen chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping einen offenen Brief geschrieben. Seit mehr als drei Jahren steht die Frau des in China inhaftierten Friedensnobelpreisträgers unter Hausarrest, ihr Haus wird von Sicherheitskräften bewacht, nur selten darf sie ihre Pekinger Wohnung verlassen.
Humanistischer Verband und Kirchen sollten gleich behandelt werden.