4000 Städte und Gemeinden in Deutschland hatten Adolf Hitler während des „Dritten Reichs“ die Ehrenbürgerschaft verliehen, die meisten haben ihm die Ehre nach 1945 wieder aberkannt. In Goslar jedoch, der Heimatstadt Sigmar Gabriels, wird Adolf Hitler noch heute als Ehrenbürger geführt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 12.08.2013
Verstehe einer diese israelische Regierung! Da lässt sie trotz großer eigener Bedenken und breitem Widerstand in der Bevölkerung mehr als hundert palästinensische Gefangene frei.
Wer will, dass mehr Menschen Vollzeit arbeiten, muss die 450-Euro-Jobs abschaffen.
Der Deutsche Umweltpreis ist ein ausgesprochener Männerpreis. In 20 Jahren sind gerade mal vier Frauen damit ausgezeichnet worden. In diesem Jahr sind gleich zwei dazu gekommen: eine Stromrebellin und eine Hanfbefreierin.
Die Energiewende lässt die Strompreise steigen. Für die Verbraucher heißt das: Strom sparen und den Anbieter wechseln.
BND, Parlament, Kontrollgremium: Im Wahlkampf ist da was aus dem Lot geraten. In Wirklichkeit nämlich haben auch die Kontrolleure keine Ahnung. Das ist auch ein Grund für die wochenlange Verunsicherung in der NSA-Affäre.
Der US-Präsident reagiert auf Kritik wegen der NSA-Aktivitäten. Denn wenn es um Bürgerrechte geht, ist Barack Obama inzwischen sehr angreifbar. Von seinem Vorgänger George W. Bush unterscheidet ihn in dieser Hinsicht kaum noch etwas.
Ein Olympia-Boykott wäre falsch – die Spiele in Sotschi können auch Bühne für Proteste sein
Ursula Sladek und Carmen Hock-Heyl sind die fünfte und die sechste Trägerin des Deutschen Umweltpreises. Der höchstdotierte Umweltpreis Europas, den die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) seit 1993 vergibt, ist ein ausgesprochener Männerpreis.
Der US-Präsident reagiert auf Kritik – denn seine Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel
Politik ist die Kunst, Formulierungen zu finden, die kernig und knallhart daherkommen, und doch alles offenlassen. Und im Übrigen auf das kurze Gedächtnis der Wähler zu vertrauen.
Ausgerechnet ein Aufsichtsratsmitglied fordert jetzt, dass Bahn-Mitarbeiter vorzeitig ihren Urlaub abbrechen, um die Misere zu beseitigen, die der DB-Konzern zu verantworten hat. Dabei soll doch der Aufsichtsrat den Vorstand vor Dummheiten bewahren.
Ausgerechnet ein Aufsichtsratsmitglied fordert jetzt, dass Bahn-Mitarbeiter vorzeitig ihren Urlaub abbrechen, um die Misere zu beseitigen, die der DB-Konzern zu verantworten hat. Dabei soll doch der Aufsichtsrat den Vorstand vor Dummheiten bewahren.
Politik ist die Kunst, Formulierungen zu finden, die kernig und knallhart daherkommen, und doch alles offenlassen. Und im Übrigen auf das kurze Gedächtnis der Wähler zu vertrauen.