Vor kurzem hatte ich an dieser Stelle geschrieben, dass nach neuen Untersuchungen die Zahl der Demenzkranken nicht so stark ansteigt wie befürchtet.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 10.08.2013
Amerikaner und Deutsche haben immer noch eine unterschiedliche Sicht auf den Staat. Das hat historische Gründe: Wir praktizieren eine Kultur der Innerlichkeit – dort ist man es gewohnt, dass vieles im Licht der Öffentlichkeit passiert.
„Guten Tag, mein Name ist Peer Steinbrück. Ich bin dieser Spitzenheini von den Sozialdemokraten.
Mit einem vermeintlich einsamen Trauermarsch durch eine abgesperrte Straße in St. Petersburg hat Russlands Präsident Wladimir Putin am vergangenen Freitag Spott im Internet auf sich gezogen.
„Kardinales Unverständnis“ vom 5. August Claudia Keller macht sehr treffende Aussagen.
„Punk am Park“ vom 8. August Endlich wird angefangen, diese großartige Fläche, das Tempelhofer Feld, für Konzerte und Massenveranstaltungen zu nutzen.
„Von Doktoreltern mehr verlangen“ vom 5. August Die Entwicklung der vergangenen zwanzig Jahre mit der enormen Ausweitung der Drittmittelvorhaben und damit auch der Betreuungsanforderungen im Wissenschaftsbetrieb wurde in der Tat nicht begleitet von einem Aufwuchs an professionellen Betreuern, Professoren und entsprechenden Qualitätsregelungen.
„Kinder bei Pflege der Eltern entlastet“ vom 8. August Verwandte in gerader Linie sind verpflichtet, einander Unterhalt zu gewähren.
„Überhaupt nicht Lehrer-like“ vom 28. Juli Ehe man darüber nachdenkt, Lehrern zu verbieten, ihre Schüler zeitnah über Unterrichtsausfall zu informieren oder den Eltern den nächsten Elternabend per E-Mail ans Herz zu legen, sollte das geplante elektronische Klassenbuch in Berlin auf den Prüfstand.
Berichterstattung zum Abriss von Berliner Bauten Von meinen Eltern geprägt, dass schmucklose Bauten „Hitler-Architektur“ seien, nahm ich von den Kant-Garagen jahrelang nicht die geringste Notiz. Irgendwann, im Zuge einer kulturellen Abnabelung, begann ich, mich für Architektur zu interessieren.
In Schwäbisch Gmünd sollten Asylbewerber freiwillig als Kofferträger arbeiten. Das wurde als rassistisch bezeichnet - die Stadt knickte ein. Doch fremdenfeindlich sind eher die, die dagegen protestiert haben.
Berlins neuer Museumsstreit kann das Kulturforum endlich vollenden. Wenn neben der Neuen Nationalgalerie ein Museum für Werke der Moderne entstehen würde, wäre eine städtebauliche Brache beseitigt.
Paris, London, Venedig - wer braucht schon all diese Städte, wenn man auch in der schönsten Stadt der Welt, Berlin, leben kann? Das Selbstbewusstsein der Berliner scheint unerschütterlich, meint unsere Kolumnistin. Und das mit dem Flughafen kriegen sie auch noch hin.
Die Debatte um die NSA zeigt: Die deutsche Politik ist nicht der Büttel eines Big Brother. Sie benimmt sich höchstens tollpatschig. Das wäre nun weiter nicht tragisch, würde das nicht den Blick auf die wirklich wichtigen Fragen vernebeln.
Teure Tickets, miese Wurst und ameisengroße Akteure? Nicht im Amateurfußball. Wer die Bundesliga mal links liegen lässt, findet in Berlins unteren Spielklassen eine Welt, die vielleicht sportlich nicht perfekt ist. Aber grad darum umso besser.
Die Grünen fordern einen fleischlosen Tag in öffentlichen Kantinen. Die Empörung ist groß. Doch wer sich über den „Veggie-Day“ aufregt, hilft in Wirklichkeit nur der Lebensmittelindustrie.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, weiß ein altes Sprichwort. Beim Sparen scheint Hans inzwischen aber einiges von Hänschen lernen zu können, lässt uns die Deutsche Bank glauben.
Nichts als Stänkerer und Meckerer! Die Pariser verurteilen ihre allzu gestresste Stadt gnadenlos.
Ist die Kanzlerin gar nicht zu packen? Doch, das ist sie.
Wahrscheinlich muss man nicht nur bei den Superreichen Lateinamerikas vorsichtig sein, wenn man ihre herausragenden unternehmerischen Fähigkeiten lobt. Doch für sie gilt im Besonderen: Ihre sagenhaften Vermögen sind oft nicht auf ganz legalem Wege zustande gekommen.
Wer sich über den „Veggie-Day“ aufregt, hilft nur der Lebensmittelindustrie
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, weiß ein altes Sprichwort. Beim Sparen scheint Hans inzwischen aber einiges von Hänschen lernen zu können, lässt uns die Deutsche Bank glauben.
Wahrscheinlich muss man nicht nur bei den Superreichen Lateinamerikas vorsichtig sein, wenn man ihre herausragenden unternehmerischen Fähigkeiten lobt. Doch für sie gilt im Besonderen: Ihre sagenhaften Vermögen sind oft nicht auf ganz legalem Wege zustande gekommen.